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insgesamt gut |
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Wie üblich in den letzten Jahren - einige Songs sind durchaus hörbar. 4- |
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Een prachtige verzamelaar voor de fans van het ESC |
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gut |
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Wie immer ist es müßig, hier eine sachliche Bewertung zu hinterlassen. Man müsste ja auf jeden Beitrag einzeln gehen, und wie immer balancieren sie sich insgesamt zu einer soliden bis guten 4 aus. Festzustellen ist, dass heuer nahezu alle Songs solide sind und ganz große Ausrutscher kaum vorkommen. Leider gehen auch trashige Nummern wie Verka Serduchka ab, die dem ESC auch immer eine gewisse Würze gegeben haben. Insgesamt aber ein ESC-Jahr mit überraschend vielen Hits.<br><br>Ich möchte hier auch gerne meine Favoriten nennen (die sich während der Shows sicher wieder ein wenig ändern werden):<br><br>12 Punkte: Lettland <br><br>Das gab's bei mir wohl noch nie, dass dasselbe Land in zwei aufeinanderfolgenden Jahren mein Favorit ist. Aminata macht es möglich - ich liebe ihre Produktionen, und Justs trägt "Heartbeat" stark und leidenschaftlich vor.<br><br>10 Punkte: Ukraine<br><br>Der mit Abstand einzigartigste Song im diesjährigen Teilnehmerfeld. Jamalas Auftritt im Vorentscheid war umwerfend - eine großartige Atmosphäre gepaart mit einem beeindruckenden Song, der seine Botschaft auch musikalisch hervorragend vermittelt.<br><br>8 Punkte: Kroatien <br><br>Ninas Stimme ist ein Traum und trägt ihren Song "Lighthouse" in höhere Sphären. Ein wunderschönes Lied, das hoffentlich einen würdigen Auftritt beim ESC erhält.<br><br>7. Punkte: Frankreich<br><br>Es freut mich, dass Frankreich in diesem Jahr verdientermaßen zum Favoritenkreis zählt. Amirs Song vermittelt mir stets gute Laune; er treibt schön nach vorne. Auch in meiner Gunst steht "J'ai cherche" ganz weit vorne - hoffentlich gibt es wirklich eine Top-Platzierung!<br><br>6. Punkte: Spanien<br><br>Was für eine Granate! Der diesjährige Party-Hit kommt eindeutig von der sympathischen Barei aus Spanien. Unter vielen ESC-Fans, so auch bei mir, zählt sie daher zu den Favoriten - eine Top-10-Platzierung wäre die mindeste Belohnung für diesen eingängigen Ohrwurm!<br><br>5. Punkte: Bulgarien<br><br>Unter den vielen schwedischen Produktionen beim ESC 2016 sticht der Beitrag von Poli Genova deutlich heraus. Seit Wochen werde ich diesen fiesen Ohrwurm nicht los - der Prechorus ist fantastisch und der simple, bulgarische Refrain prägt sich schnell ein.<br><br>4. Punkte: Österreich<br><br>Manchmal ist es mir egal, welche Platzierung der österreichische Beitrag erreicht: nämlich dann, wenn entweder Trash (2012) oder Langeweile (2013, 2015) vorherrschen. Aber heuer fiebere ich nach 2011 und 2014 wieder mal so richtig mit dem heimischen Beitrag mit: Zoe ist eine unglaublich sympathische, charmante Sängerin, deren Song "Loin d'ici" mich schon begeistert hat, bevor überhaupt die Rede davon war, dass dies unser heuriger ESC-Song werden könnte. Es würde wohl eine kleine Welt zusammenbrechen, wenn Zoe nicht ins Finale käme. Ich hoffe das Beste!<br><br>3. Punkte: Island<br><br>Ein zauberhafter, fast magischer Beitrag kommt diesmal aus Island. Mit mehrmaligem Hören wird man auch "Hear Them Calling" nicht mehr los; dazu kommt eine faszinierende Bühnenshow. Die besondere Würze verleihen dem Song die männlichen Background-Vocals.<br><br>2. Punkte: Armenien<br><br>Eine der experimentellsten Nummern beim diesjährigen Song Contest. Ich liebe Ivetas raue Stimme, die dem Song Charakter gibt, sowie die unvorhersehbare, nur anfangs etwas chaotisch wirkende Struktur des Liedes. Hoffentlich polarisiert dieser Beitrag nicht zu sehr und geht uns nicht schon im starken ersten Halbfinale verloren.<br><br>1 Punkte: Italien<br><br>Langsam, aber allmählich mauserte sich der italienische Beitrag zu meinen Favoriten. Ich mag Francesca total, und ihr Song sticht aus der Masse deutlich hervor - nicht nur aufgrund der schönen italienischen Sprache. Hätte man doch bloß von diesem englischen Refrain abgesehen, der die Atmosphäre des Songs eklatant stört.<br><br>Bemerkenswert: Gleich drei der Big 5 in meinen Top 10 gab's auch schon länger nicht mehr!<br><br>edit: In der Retrespektive erhöhe ich auf 5 Sterne. Das ist rückblickend mein Lieblingsjahrgang des letzten Jahrzehnts (neben dem Conchita-Jahr).
Last edited: 14.05.2022 12:55 |
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Fairytale (Albania): 3*<br>LoveWave (Armenia): 4*<br>Loin D'ici (Austria): 4*-<br>Sound Of Silence (Australia): 5*+<br>Miracle (Azerbaijan): 5*+<br>Ljubav Je (Bosnia): 4*+<br>What's The Pressure (Belgium): 2*<br>If Love Was A Crime (Bulgaria): 5*+<br>Help You Fly: 4*+<br>The Last Of Our Kind (Switzerland): 3*<br>Alter Ego (Cyprus): 4*-<br>I Stand (Czech Republic): 5*+<br>Ghost (Germany): 4*<br>Soldiers Of Love (Denmark): 2*<br>Play (Estonia): 4*+<br>Say Yay! (Spain): 4*<br>Sing It Away (Finland): 4*-<br>J'ai Cherché (France): 5*+<br>You're Not Alone (UK): 3*<br>Midnight Gold (Georgia): 2*<br>Utopian Land (Greece): 4*-<br>Lighthouse (Croatia): 5*+<br><br>Durchschnitt CD 1: 3,9204545..--> 4*<br><br>Pioneer (Hungary): 5*<br>Sunlight (Ireland): 3*-<br>Made Of Stars (Israel): 4*<br>Hear Them Calling (Iceland): 4*<br>No Degree of Seperation (Italy): 5*<br>I've Been Waiting For This Night (Lithuania): 4*<br>Heartbeat (Latvia): 6*<br>Falling Stars (Moldavia): 4*-<br>The Real Thing (Montenegro): 1*<br>Dona (Macedonia): 4*-<br>Walk On Water (Malta): 5*+<br>Slow Down (Netherlands): 4*<br>Icebreaker (Norway): 4*+<br>Color Of Your Life (Poland): 3*-<br>Goodbye (Shelter) (Serbia): 6*<br>You Are The Only One (Russia): 6*<br>If I Were Sorry (Sweden): 2*<br>Blue And Red (Slovenia): 3*<br>I Didn't Know (San Marino): 3*-<br>1944 (Ukraine): 4*<br> Durchschnitt CD 2: 3,9625 --> 4*<br><br>Der Eurovision Song Contest. Ein Event den ich sehr schätze und mag. Dieses Jahr muss ich sagen, könnte es am interessantesten werden. Es fehlt der ganz grosse Favorit den man eigentlich vorausahnen kann. Viele Nationen können um den Sieg kämpfen wie ich finde. <br>Ein Jahr, das zwar musikalisch stärker ist als andere Jahre zuvor, jedoch sind die performances (anhand der Rehearsals) zum teil einfach sehr langweilig. Viele Künstler stehen alleine auf der Bühne und singen die Nummer runter. Hoffe es wird nicht so wie ich es vorausahne. <br><br>Mein Favoriten und zugleich Nationen die für mich Gewinnen könnten, ohne das ich genervt wäre sind:<br>12 Punkte: Lettland<br>10 Punkte: Russland<br>8 Punkte: Serbien<br>7 Punkte: Tschechien<br>6 Punkte: Frankreich<br>5 Punkte: Kroatien<br>4 Punkte: Malta<br>3 Punkte:Bulgarien<br>2 Punkte:Azerbaijan<br>1 Punkt: Australien |
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CD1: -5*<br>CD2: 4+*<br><br>Semi-Final 1: -5*<br>Semi-Final 2: 4+*<br><br>Wie jedes Jahr ist auch dieses Jahr die Compilation zum Eurovision Song Contest eine der CDs, die ich mit grosser Spannung erwartet habe und ich seit dem Release-Tag rauf- und runter höre. Was mich dieses Jahr sehr erstaunt, ist, dass es kein einziger Song gibt, welcher schlecht ist. Selbst die schwächsten Songs haben von mir -4* erhalten (Moldova, Montenegro, Sweden, oder aber auch der disqualifizierte Beitrag aus Romania), während ich zudem ausserordentlich viele -6* bis 6*-Bewertungen verteilen konnte (Austria, Belarus, Germany, Croatia, Iceland, Russia). Und so gebe ich hier gerne eine 5* fürs Gesamtwerk, da der Jahrgang nach anfänglichen Startschwierigkeiten zu einem der besten wurde und ich das heutige erste Semi, das zweite Semi am Donnerstag und dann das grosse Finale (trotz Justin Timberlake-Interval... ugh...) mit grosser Vorfreude kaum erwarten kann!<br><br>Mein Siegertipp: Russia!<br>Videoclip cool, Stimme gut, Performance wohl auch gut, Sänger perfekt. Politik einmal aussen vor gelassen eigentlich der klare Sieger, sehe ich aber nicht als Sieger gesetzt wie eine Conchita, Emmelie De Forest oder Loreen.<br><br>Underdog: Rykka mit "The Last Of Our Kind"<br>Erst ein banaler Song, mittlerweile steigerte sich der Song tatsächlich zu einer grossen Pop-Ballade, die es verdient hätte, ins Finale zu ziehen. Mein liebster CH-Beitrag seit Vanilla Ninja. Auch stimmlich hat sich Rykka in letzter Zeit sehr verbessert. Dass wir aber bei den Wettquoten letzte sind, ist ein weiteres, wenig überraschendes Disaster zu erwarten...<br><br>...ausserdem widme ich dieser Compilation mein 10.000stes Review. Passt, da die ESC-Woche jeweils meine liebste Woche im Jahr ist :) |
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Irgendwie scheint mir die musikalische Qualität in diesem Jahr schlechter als auch schon... Vielleicht täuscht man sich aber auch nur, und es braucht einfach ein paar weitere Durchgänge...<br><br>...Nun, einige echt starke Stücke haben sich schon herauskristallisiert (vgl. unten).<br><br>Im heutigen Final sind leider einige der stärksten Beiträge (Weissrussland, San Marino, Estland, Dänemark, Irland) nicht mehr am Start. Gespannt auf die Auftritte und das Resultat darf man natürlich trotzdem sein. (14/05/16)<br><br>Meine Punkteverteilung:<br>12 Points<br>
Last edited: 22.05.2016 14:40 |
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Ook dit jaar zijn de nummers over het algemeen goed, natuurlijk zit er ook bagger tussen. Gelukkig kun je dan een knop indrukken voor het volgende nummer :P
Last edited: 14.05.2016 11:55 |
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Une édition pleine de concurrents redoutables (Australie, Russie, Malte) et de bonnes surprises (Lettonie, Chypre, Bulgarie). Un très bon cru, à l'image de l'Eurovision 2015. |
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Es gab schon bessere Jahre, was die Musik angeht; die Show war bisher akzeptabel. Der deutsche Kommentator indes war nervtötend und peinlich wie auch in den Vorjahren, aber dann reichte Hannelore die Eisschale noch mal rüber. Ansonsten: Das Übliche. Bei uns floss der Sekt dazu, wie jedes Jahr sind wir alle vor dem Fernseher versammelt - Hannelore inklusive. Der Fernsehabend verlief prima. |
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Schwach wie eh und je. |
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Für jeden Geschmack etwas dabei. |
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One of the very best ESC until now. |
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Da komme ich einfach nicht über die 3 Punkte raus. |
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Relativ schwacher ESC, nachdem mir die beiden letzten recht gut gefallen haben.<br>12 Points: AUS<br>10 Pts: GER<br>8 Pts: AUT<br>7 Pts: SER<br>6 Pts: GEO<br>5 Pts: ESP<br>4 Pts: CZ<br><br>3 Pts: Gesamt |
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Ein Spitzenjahr für den ESC |
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Toller Jahrgang.<br><br>Die Ukraine hat mich am meisten bezaubert. |
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da sind schon einige sehr gute Sachen dabei |
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