| ****** Beim Album Nr. 4 "In Rock", das 1970 veröffentlicht wurde, zog es die Band immer mehr in Richtung Hardrock, angetrieben von Gitarrist Ritchie Blackmore, der ein Hammerriff am anderen schrieb ("Speed King", "Bloodsucker", "Hard lovin' man"). Der schmalzige Sänger Rod Evans und Bassist Nick Simper wurden gegen die "Episode Six" Musiker Ian Gillan (voc.) und Roger Glover ausgetauscht. Ian Gillan bewies sein unglaubliches Talent in dem Übersong "Child in time"... Umwerfend! |
| ****** ...ausgezeichnet...<br>CHILD IN TIME! |
| ****** Immer wieder toll zu hören |
| ****** Burner! Setzte Maßstäbe. |
| ****** Rockgeschichte. Men in Rock. Meilenstein. -> eine 6+ |
| ****** Klar, ne 6! Dieses Album hat so einiges bewegt und Steine ins Rollen gebracht. |
| **** Kann noch so hoch im Kurs stehen, insgesamt halt etwas für eingefleischte Fans der Szene. |
| ****** Dieses Album muß als ein Wendepunkt in der Geschichte der Band betrachtet werden. In dieser klassischen MKII Besetzung waren sie zum ersten Mal erfolgreich in Europa. Hier werden alle auch in der Folgezeit typischen Merkmale von Deep Purple vereint: die markanten Riffs und Soli von Blackmore, Jon Lord's klassische Orgel und Gillan's ekstatischer Gesang, sowie die vor allem Live ausgetragen Duelle zwischen Lord's Hammond Orgel und Ritchie's Gitarre. Die Engländer schufen sich damit quasi einen Platz im Olymp des Hardrock-Himmels. #1 in D (76 Wochen in den Charts, davon 12 Wochen #1), #4 in GB und #143 in den USA. Last edited: 10.02.2007 12:55 |
| ****** ▓ Een Top LP/CD uit 1970 van "Deep Purple" !!! |
| ****** Nach dem Desaster mit Concerto For Group And Orchestra gewann anscheinend Ritchie Blackmore die musikalische Oberhand bei Deep Purple. Statt Classik-Rock bzw. der Musik der Vergangenheit präsentierte die Band auf Deep Purple In Rock einen knallharten, kompromißlosen Heavy-Rock. Deep Purple In Rock beginnt mit Speed King, einer sehr gedopten Version der Singlefassung. Gleich das Intro macht deutlich, wo es musikalisch langgeht. Speed King macht seinem Namen alle Ehre, ein geradezu infernales Soundgewitter dröhnt aus den Boxen. Nachdem sich Blackmore, Lord, Paice und Glover erstmals ausgetobt haben, geht das Stück in eine ruhige Orgelpassage über, in der Jon Lord kurz Beethovens Für Elise zitiert, die einzige Reminiszenz an ein verunglücktes Experiment. Dann beginnt das eigentliche Speed King, in dem sich vor allem der neue Sänger Ian Gillan auszeichnen kann. Zwar war er auch schon bei Concerto For Group And Orchestra mit von der Partie, konnte aber in dem für ihm sehr begrenzt gesteckten Rahmen kaum Akzente setzen. Wenn man ihn in Speed King oder dem zweiten Stück Bloodsucker singen hört, könnte man meinen, Ian wäre schon von Anfang an bei Deep Purple dabei. Was soll man noch groß über Child In Time, neben Smoke On The Water die Deep Purple Hymne schlechthin, sagen? Es ist ein einzigartiges Stück in der Geschichte des Heavy-Metals. Fast jede Bands dieses Genres hat sich Child In Time zum Vorbild für etwas ähnliches genommen, nur keines dieser Ergebnisse, auch wenn zum Teil hervorragende Lieder in dieser Richtung gibt, erreicht auch nur annähernd die Intensitiv und Kraft dieses Stücks. Child In Time bot anno 1970 etwas völlig neues, und zwar ein langes Stück, das langsam beginnt und sich unaufhörlich steigert und in virituosen Solis mündet. Und es hat bis zu diesem Zeitpunkt keinen Rocksänger gegeben, der eine solch intensive und explosive Interpretation abgeliefert. Child In Time ist ein einmaliger Geniestreich, oft kopiert und nie erreicht, auch kein zweites mal von Deep Purple. Flight Of The Rat ist ein gradliniger Rocker, in den breiten Instrumentalpassagen durchsetzt mit Jon Lords schriller Orgel und Ritchie Blackmores kompromißlosem Gitarrenspiel. In den kürzeren Rockern kann sich einmal mehr Ian Gillan mit seiner außergewöhnlichen Stimme optimal in Szene setzen. Den Abschluß eines überragenden und stilbildenden Meisterwerks des Heavyrocks ist Hard Lovin Man, ein Tempostück, in dem sich Lord, Blackmore, Gillan, Glover und Paice noch einmal nach herzenslust austoben können. Trotz aller Kompromißlosigkeit die Deep Purple In Rock offenbart, ist es doch ein Album, das keineswegs Auf-Teufel-komm-raus gespielten stupiden Rock bietet, sondern ein Album, das Feinheiten in den einzelnen Kompositionen und exzellentes Handwerk bietet. Zu jedem Zeitpunkt hört man heraus, daß hier echte Könner am Werk waren. |
| ***** Kultwerk! Auch eines der erfolgreichsten Alben der 70er..<br><br>Die Anniversary edition ist für Fans ebenso Pflicht: Speed king wird hier gleich 3x geboten und Flight of the rat sowie Black night 2x. Last edited: 19.12.2011 18:37 |
| ****** Eines der besten Hardrock-Alben überhaupt. Der Begriff "Meilenstein" wird häufig missbraucht, aber hier trifft er zu wie sonst bei wenigen Alben. Kein einziger Füller. Erreichte #4 in GB und blieb dort etwa ein Jahr in den Top 30, bis es vom Nachfolger "Fireball" abgelöst wurde. Last edited: 18.02.2007 20:31 |
| ****** Beim Namen "In Rock" gerät man heute noch ins Schwärmen, sobald man ihn auch nur irgendwo hört! Der Titel spricht einfach Bände: zum einen passt er ganz einfach zum (schlicht grandiosen Kult-) Cover, da die Musiker (von Weltklasse) hier in den Felsen Mount Rushmore eingemeisselt sind ("rock"=Felsen) und zum anderen die andere Bedeutung des englischen Wörtchens Rock - Rockmusik! Genau solche, und zwar auf allerhöchstem Niveau, geben Deep Purple hier zum besten! Es sollte jedoch nicht das einzige Album dieser Klasse der Combo sein - mit "Burn", "Stormbringer" oder "Perfect Strangers" veröffentlichte man nicht minder attraktive Perlen der gepflegten Rockmusik! |
| ****** Mit diesem Album hielt Schwermetall Einzug in die Musik - wenn man mal von Beethovens Waldsteinsonate absieht. Insofern eines der einflussreichsten Werke überhaupt. |
| *** So, auch dieses Album habe ich mir nach zähem Ringen letztendlich angehört. Ich denke, es ist von großer Wichtigkeit, dass diejenigen, die sich für Musik interessieren, hier auf hitparade.ch einen möglichst objektiven Eindruck von den verschiedenen Songs und Alben bekommt. Ich kann mit der Musik nicht viel anfangen, auch wenn man sie mit Sicherheit nicht als schlecht bezeichnen kann. Jedoch ist es gut, wenn ein Neutraler hier mal seine Ansicht zu dem Album preisgibt. |
| ****** Ganz, ganz grosser Meilenstein der Rockgeschichte! Auch wenn 'Machine Head' nochmals eine Klasse besser war, ist dies hier das wohl wichtigste DP-Album. <br>Eine sensationelle Scheibe mit lauter Krachern. Allein die beiden Übersongs 'Flight of the rat' und vor allem 'Child in Time' wären die 6* wert gewesen. Dazu kommen weitere Burner à la 'Into The Fire', 'Speed King' und 'Black Night'! |
| ****** ein Meisterwerk |
| ****** Megagut! |
| ****** ein meilenstein in der musik rockgeschichte. der rock klassiker - 1970. aufgerundete 6. Last edited: 07.09.2008 15:22 |
| ****** Ein wahrer Klassiker der frühen Hardrock-Geschichte.... |
| ***** Zweifellos ein sehr gutes Album von Deep Purple, aber an<br>"Machine Head" kommt es meines Erachtens trotzdem nicht<br>ganz heran.... 5 +<br><br>Kann immer noch nicht ganz nachvollziehen, wie man dieses<br>Album als "Hardrock" bezeichnen kann....<br><br>.....für mich ist das schlicht und einfach "Rock" und hat mit<br>"Hardrock" (im Sinne von "Heavy Metal") absolut rein gar<br>nichts zu tun. |
| ***** sehr starke Rockscheibe von Deep Purple aus 1972 mit durchgehend kraftvollen, energiegeladenen, treibenden Songs, die allesamt überzeugend instrumentiert sind und einfach viel Spaß bereiten. Als Note von mir nicht ganz die volle Punktzahl, aber auf alle Fälle sehr gute 5*<br><br>Meine Top-5-Highlights:<br>1. Child in time<br>2. Living wreck<br>3. Speed king<br>4. Flight of the rat<br>5. Into the fire |
| ***** durchschnittliche Bewertung: 4,83 Punkte<br><br>persönlicher Favorit:<br><br>- Flight of the Rat<br><br> |
| ****** DAS rockalbum schlechthin! |
| ***** Ich weiß, dass es ein kommerzielles und künstlerisches Meisterwerk ist.<br>Aber ich kann's noch nicht ganz fassen.<br><br>17.09.20: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten", in der man interessante Infos und die Meinungen der Redaktion zu diesem Album bekommt.<br><br>Ein halbes Jahrhundert ist es her da erscheint "Deep Purple in Rock". Ein Album, das musikalisch mit den 60er-Jahren abschließt und Platz macht - für Hard Rock und Heavy Metal.<br><br> https://open.spotify.com/episode/3dYlspDh1JhBjP8fcvaWsk?si=j4HHSakVTCebkOEoS_t3xALast edited: 17.09.2020 12:02 |
| ****** ich runde zur Höchstwertung auf |
| ****** Great |
| ***** Favoriten:<br>Child In Time<br>Speed King<br>Flight Of The Rat |
| **** Dito. @Windfee. |
| ****** Mit das Beste , was in den 70ern auf den Markt gekommen ist ! |
| ****** Ein Meisterwerk.<br>Jeder einzelnde Titel ein Knaller. |
| **** "Meisterwerk", "umwerfend" - das mag vielleicht für Hardrock-Fans zutreffen, denen die Phonorgien von Blackmore & Co bereits die Sinne vernebelt und einen Teil des Hirns herausgepustet haben. Natürlich war "In Rock" der Durchbruch für Deep Purple; natürlich erkennt "Child in Time" anhand der Orgeltupfer zu Beginn sofort jeder; natürlich war Ian Gillan ein perfekter Rock-Schreihals (aber Schreihälse haben viele junge Eltern auch zuhause); natürlich war Jon Lord der vielleicht beste Keyboarder in der Rock-Szene. Aber insgesamt besaß das Blackmore-Getöse eine kurze Verfallsdauer; auf "Fireball" gelang es das noch einigermaßen zu vertuschen, danach kam noch "Smoke on the Water" und Ende. Das Album "Who do we think we are" von 1973 konnte nur dehalb gefallen, weil es weniger Blackmore-lastig war. Mögen mich alle Purple-Fans jetzt verfluchen: Wo AC/DC mit "Highway to Hell" (ich meine das ganze Album, nicht nur den Song) die Leute auf jeder Party von den Sitzen reißen, bleibt bei Deep Purple heutzutage oft nur noch Kopfschütteln. Und nochwas: Deep Purple wurden oft mit Led Zeppelin in den gleichen Rock-Topf geworfen. Zwischen diesen beiden Bands lagen - auch qualitätsmäßig - Welten! Last edited: 03.02.2016 11:13 |
| ****** Als ich damals als 10-jähriger Jungspund zum ersten Mal 'Speed King' im Radio hörte, war ich dermaßen begeistert, dass ich das Album damals unbedingt haben musste. Auch das Cover mit den fünf Musikern, das Mount Rushmore mit den in Fels gemeißelten vier Präsidenten nachempfunden ist, fand ich einfach klasse. Schaute das Album immer wieder im Plattengeschäft an und als ich dann endlich genügend Taschengeld gespart hatte, habe ich es mir sofort gekauft. <br>Für mich war diese Musik damals was total Neues. Es war auch sozusagen die Geburtsstunde des Hardrocks. Die Songs sind für mich alles Klassiker des Hardrocks und ich habe sie damals ein paar Jahre lang rauf und runter gespielt. Und ich frage mich wirklich, welche Band kam in diesem Genre in den darauffolgenden Jahrzehnten je an Deep Purple heran? Klare Antwort: Niemand! <br>Besonders faszinierte mich, neben Ian Gillans Rockröhre, an die damals nur Who's Roger Daltrey herankam, insbesondere Jon Lords grandioses Orgelspiel, das den harten Sound immer wieder auflockerte und für Abwechslung sorgte. <br>Auch die Nachfolgealben 'Fireball' und 'Machine Head' gehören einfach in jeden guten Rock-Haushalt. <br>Meine absoluten Favoriten auf 'In Rock' sind 'Child In Time', 'Speed King' und 'Hard Lovin' Man'.<br>Bewertung: klare 6*. <br> |
| ***** Dieser Meilenstein sollte in keiner Vinylsammlung fehlen, tut er in meiner auch nicht. |
| ***** In der zweiten Hälfte verfehlen sie die Höchstnote. |
| ***** Wunderbare Hardrock-Scheibe. |
| ****** Würde auch 8 ✳ geben, wenn 's denn möglich wäre! Unerreicht und damals wie heute "DER" Klassiker! |
| ****** super |
| ****** Their best album! |
| ****** Weltklasse! |
| ****** Perfekt |
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