| ****** da capo ...now what?!<br>unter bob ezrin die perfekte routine einer exkuisiten rentnercombo. klar hat sich das stimmvolumen gillans reduziert aber ian besitzt immer noch mächtige gesangsleistung. glover und paice mit grundsoliden rhythmen -don airey und steve morse sind endlich in band! morse der blackmores vergessen macht mit seiner ausgefeilten technik.<br>exorbitant "the surprising", füller, unnötig cover "roadhouse blues" - hoffe das goodbye hält an Last edited: 22.04.2017 20:55 |
| **** Solide Leistung. Tönt immer noch in etwa wie Deep Purple aus den früheren Zeiten. Ok, nicht mehr ganz so heavy, aber dennoch ganz gut. Auch stimmlich gar nicht schlecht. Ein solides Werk. |
| ***** Dieses Spätwerk der teilweise über 70jährigen Herren weiss sehr zu gefallen. |
| ***** tolles neues Album dieser legendären Band<br><br>CDN: #49, 2017<br>USA: #105, 2017 |
| ***** Starkes Album, das mir richtig Lust macht sie nochmal, zum Letzten Mal live zu sehen, wenn der Termin nicht so ungünstig wäre.<br>Zurück zum Album: Das hat ordentlich Power und zum Schluss gibt es ein tolles Doors-Cover. |
| **** Habe Deep Purple zweimal gesehen (1971 + 2004). 1971 war eines der Highlights meiner Konzerte. 2004 war eines der schlechtesten Konzerte welches ich gesehen habe. Zum Glück waren vorher mit Manfred Mann, Scorpions und Status Quo, 3 von 6 Bands die Spitzenklasse zeigten! Mit dem neuen Album passen sie Ihre Titel an Ihre Möglichkeiten an. Vor allem Ian Gillan ist heute nicht mehr in der Lage zu leisten was er als junger noch Perfekt beherrschte. <br>Gutes Album von einer in die Jahre gekommenen Band! Die Genialität eines Ritchie Blackmore fehlt ein bisschen und der Keyboarder Don Airey ist nicht Jon Lord und übertreibt es manchmal ein bisschen. |
| *** Für mich ein sehr enttäuschendes Album. Die gesangliche Leistung lässt sehr zu wünschen übrig (ich kann auch nichts dafür, dass die Herren alt sind). Eigentlich nur 9 Songs mit einer Spielzeit von weniger als 40 Minuten, aufgefüllt mit einem Blues-Cover, welches total aus dem Rahmen fällt. Da scheint den Herren aber mächtig die Energie verpufft zu sein. <br><br>Immerhin hat es mit "The Suprising" und "Birds Of Pray" noch zwei sehr hörenswerte Tracks. |
| ***** Good |
| **** Ordentlich - aber man sollte nun langsam zum Abschlusskonzert kommen und das Kapitel DEEP PURPLE abhaken.... |
| ***** Das hätte ich Ihnen nicht mehr zugetraut.<br>Durchgängig gut bis sehr gut anzuhören, keine Füller.<br>Herausragend :<br>Time for Bedlam<br>All I got is you<br>The surprising<br>Birds of prey<br>Aber wie gesagt, auch der Rest ist absolut hörenswert.<br>Knapp keine 6. |
| *** Als ich den 1.Song dieses Album's auf YouTube hörte, dachte ich wirklich, die wollen es noch einmal wissen. Aber das Gesamtwerk vermag letztendlich dann doch nicht, vollends zu überzeugen! Das Steve Morse's Gittarenspiel von Bob Ezrin auf's allernötigste reduziert wurde, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Es wäre meiner Meinung nach Zeit für einen Produzentenwechsel gewesen. Bob Ezrin war und bleibt eine Ikone auf seinem Gebiet. Aber es wird vorhersehbar und es fehlt der Mut zurück zur spritzigkeit und zur verspieltheit! Alles so auf nr. sicher... |
| **** ordentliches, eher durchschnittliches Spätwerk |
| ***** Da haben die Jungs aus good old England es ja nochmal wissen wollen und es auch allen gezeigt: sie können es noch! OK, möglicherweise ist es Gicht, oder Arthrose, oder einfach nur das Alter; das Tempo ist aus den Songs raus. Dafür kommen sie sehr wuchtig rüber. Schwere Rhythmen bestimmen das Alterswerk. Die Songs können daher wie eine Dampfwalze, die durch den Ort grollt.<br>Ian Gillan singt nicht mehr hoch. Doch bei einigen Stücken ist seine tiefer gesungene Stimmlage sehr passend und auch ansprechend. Don Airey orgelt sich die Seele vom Leib. Mal klassisch mit Bachschen Figuren, mal Ragtime jazzig. Immer passend und auch überraschend.<br>Steve setzt gekonnt akzente und rettet manchen Song in höhere Sphären.<br>Paicey trommelt gekonnt genial und hat manch queren Rhythmus (Roadhouse Blues) auf Lager. Na und Roger verpasst dem ganzen ein Fundament auf dem man ein Kraftwerk setzen könnte.<br>Hätte nicht gedacht, dass sie so spät noch so gut sein können.<br>Einzig die Produktion passt nicht so ganz. Bob Ezrin hat den Sound übermäßig aufgebläht. So fühlt sich auch mein Magen nach drei Tellern Bohnensuppe an. In beiden Fällen wäre weniger mehr gewesen. |
| ***** Starkes Alterswerk. Respekt! |
| |