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Ein über 7min. Hammerblues aus der Gemeinschaftsfeder von Blackmore und Coverdale! Auf dem sensationellen "Burn" Album von 1974 zu geniessen! Tolles Riff am Anfang, dann kommt die starke, gefühlvolle Stimme Coverdales rein... Eine gesangliche Meisterleistung! Gegen Schluss brilliert Mr. Blackmore mit einem gut 2min. Gitarrensolo vom Feinsten! Umwerfend gespielt!<br> |
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Sehr starker Titel mit emotionaler Tiefe, war schon ein tolles Gespann. |
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Neben "Burn" ist "Mistreated" das stärkste Stück aus dem Album "Burn". In "Mistreated" konnte David Coverdale seine ganze Stärke voll ausspielen. Er war immer dann gut, wenn er Balladen oder schleppende Titel mit Bluesrthymus singen durfte. Ansonsten konnte er Ian Gillan nie ganz das Wasser reichen.
Last edited: 09.02.2007 15:18 |
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Genial. Auf diversen Live-Alben bis zm geht nicht mehr herausgezögert, selbst von den Nachfolgebands wie Rainbow und Whitesnake. Der düstere Gesang Gillan's und der bluesige Rhythmus überzeugen jeden.
Last edited: 10.02.2007 20:48 |
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gut |
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War noch nie meine Lieblingsband. Da ändert auch dieses Stück nichts. Ist mir einfach zu lang geraten. Vom Refrain her noch ganz gut. Knappe 4. |
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...sehr gut...
Last edited: 15.04.2006 10:11 |
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spitzensong!<br> |
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Tja, nicht schlecht, aber David Coverdale ist und war nie mein Fall..
Last edited: 26.08.2013 23:39 |
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Hm ja, bin auch nicht so ein Fan von David Coverdale. Hier jedoch passt seine Stimme perfekt imho. |
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die Gitarre ist gut |
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Einer der besten Songs der Musikgeschichte! |
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...auch auf ihren Livekonzerten damals oft dargeboten - Spitze |
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Klassisk Purple MKlll. Att sparka Ian Gillan var inte populärt när det begav sig, men enbart "Mistreated" mer än rättfärdigar beslutet tydligen fattat av Blackmore. Den här låten är antagligen den bästa powerballaden någonsin. <br>Det finns ett helt otroligt klipp på 10 minuter från när bandet spelar låten live i Califorinen 1974 som måste ses. |
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bombastisch gut
Last edited: 15.02.2009 19:36 |
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Starke Nummer im Stil von "When A Blind Man Cries", am<br>Schluss wird's genial schön.....<br><br>5 - 6 |
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... ganz starke Nummer ... |
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vor allem Live auf der 'Europe' legt Coverdale irre viel Gefühl in den Song rein, wirklich stark!<br> |
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geil!!! sackstark!!! |
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Starkes teil, David Coverdale glänzt. |
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... knappe 5 ... |
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..... genau ...... |
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sehr guter blues rocker. |
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Great |
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extrem geil! das hat echt Blues! |
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noch immer sehr gut anzuhören |
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Et moi donc. |
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Toller Blues. Muss man intensiv hören und genießen! |
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Im meinen Teen-Jahren 6 Sterne, heute sind noch vier übrig geblieben. David Coverdale's definitives Signature Piece. |
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(Info: mistreated=mißhandelt) Im Prinzip DIE (Purple-)Ballade schlechthin, wenn auch oft überbewertet – ein düsteres Blues Rock Stück, welches von Blackmores Gitarrenmelodien lebt. Sehr verzweifelter Gesang Coverdales, Melancholie und Power zugleich, leider sechs Minuten etwas lahm, erst zum Ende ist es, als wolle sich angestaute Energie noch entladen, da geben alle noch mal richtig Gas! Eine der erfolgreichsten Deep Purple-Kompositionen überhaupt und nicht ohne Grund später noch im Live-Repertoire von Coverdales Nachfolgetruppe Whitesnake zu finden (dort gerne auch mal als Improvisationsbasis genutzt und auf deutlich über 10 Minuten Länge ausgedehnt). Auch Blackmore hat diesen Song bei Rainbow noch populärer gemacht und das Solo weiter ausgebaut.
Last edited: 20.03.2018 07:26 |
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Ein wunderschönes Bluesrock-Stück. |
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sehr schön |
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Knappe fünf Punkte. |
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Das ist wirklich eine vollkommene Bluesnummer. Mit Inbrunst und Leidenschaft gesungen und dazu Richie Blackmore's Gitarrenspiel, ein Genuss. |
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Sehr schleppender und recht langweiliger Song, bei dem sich trotz der Länge kaum was tut. Weder musikalisch noch gesanglich ein Highlight. |
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Doch, wirklich Top! |
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Einzigartiges Musikstück |
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Neben 'Burn' ist dieser Bluesrocker das beste Stück auf dem Album 'Burn'. |
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Great |
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Decent enough. |
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Ganz ok. |
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Auch nach über 50 Jahren hörbar. |
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Etwas langatmige, aber gehaltvolle und emotionsstarke Rockballade, die zwar nicht mit "When A Blind Man Cries" mithalten kann, aber doch zumindestens auf diesem Album einer der Höhepunkte ist, besonders auch durch Ritchie Blackmores süffiges Strom-Gitarrensolo. |
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