| ***** Das "Fireball" Album hat bei mir eine Ewigkeit gebraucht, um durchzudringen... Heute schätze ich die Scheibe, die genau zwischen die 2 grössten Klassiker der Band fällt sehr! Nich zuletzt wegen diesem abgefahrenen Song; groovy, rockig und dennoch irgendwie psychodelisch. Mit typisch schrägem Blackmore Gitarrenpart! Schon verdammt kraftvoll und geil..! |
| ***** Ein grooviger Song. Bemerkenswerterweise damals in der CSSR als Single ausgekoppelt. Last edited: 10.02.2007 13:25 |
| ***** ...sehr gut... |
| ***** Gefällt mir, wie fast alles von Deep Purple, sehr gut! |
| ****** Wunderschoen. Kraftvoll. Bester Song auf Fireball (nach meinem Geschmack). |
| ****** Grandiose Gitarrenarbeit. |
| ***** Gemütlicher 70s Rock aus einer eigenen Liga! Gitarrenklänge vom allerfeinsten, typische Orgelklänge, sehr überzeugend mit einer rockig-rauhen Stimme gesungen. Zu viele Wiederholungen für eine 6, sorry. |
| ***** ...sehr gut... |
| ****** wunderbar |
| ***** Passt zwar nicht zum Titel, aber ich habe bei diesem Lied meinen ersten Kuss erhalten (oder gegeben) in 1971. Aber nicht nur deswegen finde ich diesen Titel sehr gut. Super Instrumentierung und Spannung. |
| *** För mig inget höjdarnummer. OK men inte mer. Last edited: 16.10.2008 23:34 |
| **** wunderbare Gitarrenlicks, aber das Geckrächze von Roger Glover gefällt mir hier gar nicht, No! No! No! |
| ***** Nach dem endlos fetzigen Opener geht's hier gemächlicher zu. Gefällt mir aber auch gut. Wunderbarer, langsamer Groove, aber dennoch kraftvoll. Glatte 5*. |
| ****** super stück, so richtig bluesig angehaucht |
| ***** Gefällt mir spontan sehr gut. |
| **** ... geht so, 4 - ... |
| **** nicht mein liebling auf 'Fireball', aber dennoch gut... |
| ****** Great |
| ***** Erinnert mich in manchen Passagen immer etwas an 'Into The Fire' vom Vorgänger-Album 'In Rock'. Und auch Jon Lord brilliert mit einem Orgelsolo, herrlich. |
| **** Ja, die Orgel hat's in sich. Deshalb die 4+. |
| **** Dieser Song hat einige 'störende' Passagen, weshalb die fünf verfehlt wird. |
| ****** Noch besser als der Titelsong, DP in Höchstform! |
| **** mittelprächtig |
| ***** Ja, ja, ja - der Song ist saustark. Ganz starker Instrumental-Part im Mittelteil. |
| ***** Beginnt mit einem typischen Gitarrenriff - irgendwo zwischen Bluesrock und etwas, das als Vorläufer von Funk durchgehen könnte. Dann kommt eine typische Purple Strophe - über die üblichen Bluesharmonien. Dann kommt der Song scheinbar ins Stocken und von einem genialischen Solo gefüllt, das von psychedelisch schlafwandelnden Tönen bis hin zu funkigen Momenten und schließlich einem herrlich-singenden Schluss reicht. Genial, wie dann der Song wieder in die Strophe zurückfällt, unterbrochen immer wieder vom Anfangsriff. Schließlich wieder ein ein Innehalten, in dem dieses Mal Jon Lord Raum für ein sich fulminant steigerndes Solo gegeben wird.<br>Sehr ungewöhnliche Songstruktur, die jedoch nicht ins Beliebige kippt. Kein wirklicher Refrain - dieser wird durch die zurückhaltenden Songelemente ersetzt, die Spannung erzeugen.<br>Ganz große Klasse übrigens im Hintergrund Roger Glover am Bass. Lediglich Ian Paice am Schlagzeug gefällt mir nicht besonders. Für meinen Geschmack ist das zu straight, zu statisch gespielt. Aber wahrscheinlich hätte hier ein verspielterer Schlagzeuger womöglich den Rahmen endgültig gesprengt.<br>Definitiv ein starker Song und ein Zungenschnalzer für den anspruchsvollen Hörer... |
| ***** klasse |
| ***** Brachial Hard Rock vom Feinsten - großartig |
| ***** Great |
| ***** Oh gut, den steckt ich in die Playliste für die Glam-Rock-Party - für die Abwechslung - am Besten so am Ende als vorletztes Stück. Dann wäre man im Anschluß gewiß heiß auf einen Genre-Schlenker. |
| **** ganz in ordnung. |
| ***** Ik zou hier geen neen tegen zeggen. |
| **** Leider mit schrägen und lahmen Passagen. |
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