| ****** ...grandios...<br>Auch ich war bei der Comeback-Tour der legendären Mark II Besetzung 1985 dabei. Great! Last edited: 20.01.2020 21:06 |
| ***** Ein Highlight der Purples |
| ***** Beinhaltet ein paar ganz starke Songs, kann aber Hammerscheiben wie "In Rock", "Machine head" oder auch "Burn" und "Come taste the band" nicht das Wasser reichen. Anspieltipps:<br>-"Knocking at your backdoor"<br>-"Perfect strangers"<br>-"Wasted sunsets" (Gänsehaut!!!!) Last edited: 27.04.2004 09:53 |
| **** Ich habe damals der LP entgegengefiebert. Ich kann nicht sagen, daß ich enttäuscht war, für eine Wiedervereinigung ein ganz ordentliches Album. Ich habe mir aber keine weiteren von DP danach zugelegt. Das waren nicht mehr die alten Purples. So ist z.B. der erste Song zu popig geraten. Ich finde eine ähnliche Entwicklung wie bei Rainbow ab der Down To Earth LP, spätestens aber ab der Difficult To Cure LP. |
| ***** Richtig gutes Comeback, der Bonustrack "Son Of Alerik" gibt den Ausschlag für den 5. Stern. |
| ***** Eine knappe fünf für ein gutes Rock-Album. |
| ***** eine verdiente 5. das war das beste seit 10 jahren von DP, bis heute unerreicht - besseres kam nicht mehr..den einen oder anderen song haben sie auch heute noch im liveprogramm.. |
| ***** Eine der stilbildenden Gruppen des Hard- und Heavyrocks der 70er Jahre war zweifelsfrei Deep Purple. Mit den Alben Deep Purple In Rock (1970), Fireball (1971) und Machine Head (1972) sowie den Hits Black Night (1970) und Smoke On The Water (1973) schrieben sie nicht nur Musikgeschichte sondern beeinflußten die weitere Entwicklung des Heavy-Metal Rocks wie kaum eine andere Band (von Black Sabbath einmal abgesehen). 1976 zog die Band die Konsequenzen aus dem zwischen 1973-1975 rotierenden Personalkarussell und den internen Spannungen zwischen Jon Lord und Ritchie Blackmore. Ritchie hatte sich bereits Anfang 1975 aus der Band verabschiedet und sein eigenes Projekt Rainbow auf die Beine gestellt. Sein Nachfolger Tommy Bolin konnte die Lücke, die Ritchie hinterlassen hatte, nicht schließen und außerdem stieß der ehemalige Gitarrist der amerikanischen Rockgruppe The James Gang (hier hatte er seinerzeit Joe Walsh beerbt) trotz seiner vorhandenen Klasse bei den Purple-Fans auf wenig Gegenliebe. Massive Drogenprobleme verhinderten ein mittelfristiges Hineinwachsen in die Band und bedeuteten letztendlich das Aus für Deep Purple. Das die Gruppe nach der Trennung dennoch nicht in Vergessenheit geriet, bewiesen zum einen die Soloerfolge der einzelnen Mitglieder (u.a. Ritchie Blackmore mit seiner Gruppe Rainbow und Ian Gillan mit seiner Ian Gillan Band), außerdem verkauften sich die alten LPs sowie posthume Veröffentlichungen mit Liveaufnahmen in den folgenden Jahren immer noch recht gut. Weiß er Henker, was die legendäre Mark 2 Besetzung (Ritchie Blackmore, Ian Gillan, Jon Lord, Roger Glover und Ian Paice) veranlaßt hat, Deep Purple 1984 wiederaufleben zu lassen. Zwar hatte sich der musikalische Geschmack des Publikums seit dem letzten D.P. Album im Jahre 1975 massiv verändert, doch Hard- und Heavy-Metal Rock lief nach wie vor sehr gut (siehe die Erfolge von Judas Priest, Iron Maiden, AC/DC, Saxon, Scorpions oder auch Status Quo jener Zeit). Das man von fünf so gestandenen Musikern wie Ritchie Blackmore, Ian Gillan, Jon Lord, Roger Glover und Ian Paice anno 1984 keine musikalischen Neuerungen mehr erwarten konnte, war klar. Auf ihrem Comeback-Album Perfect Strangers spielten sie genau das, was sie am besten konnten, und zwar verdammt gute, packende Rockmusik. Im Prinzip klingen die 8 Stücke dieser LP genau so, was sie schon in den frühen 70er Jahren gespielt haben, nur mit dem Unterschied, daß ihr Rock zeitgemäß und nicht mehr so aggressiv klingt. In den Stücken Under Th Gun, Nobodys Home, Mean Streak, A Gypsys Kiss, Wasted Sunsets und Hungry Daze stellen sich das eindrucksvoll unter Beweis. Zwei Stücke ragen heraus: Da ist zum einen der Opener Knocking At Your Back Door, mit einem der besten und genialsten Intros ihrer Bandgeschichte überhaupt. Das mit einer Orgel und von Streichern dramatisch anmutende Intro wechselt in einen kraftvollen Rock, der zeigt, daß die Herren nur so vor Spielfreunde glänzen und sie beweisen, daß gradlinige Hard- und Heavymusik durchaus abwechslungsreich und vielschichtig klingen kann. Kurzum, Knocking At Your Back Door ist meines Erachtens eines der besten Stücke im Gesamtwerk der Purples (Das Deep Purple zu jenem Zeitpunkt keine langweiligen alten Rockopas waren, zeigt der Videoclip zu diesem Prachtstück, der Mad-Max-mäßig voll auf der Höhe der Zeit lag). Gleiches gilt auch für das Titelstück Perfekt Strangers, das nahtlos an alte, glanzvolle Zeiten anknüpft, eine Prämisse, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album zieht. Die Herren Blackmore, Lord, Gillan, Glover und Paice sind halt ausgefuchste Profis, die wissen, wie gute und mitreißende Rockmusik klingen muß und vor allem, was sie ihren Fans schuldig sind. Ob Deep Purple mit Perfect Strangers seinerzeit auch ein junges, auf Rockmusik fixiertes Publikum angesprochen haben, weiß ich nicht. Alte Deep Purple Fans dürften Perfect Strangers mit sicherlich mit Wohlwollen und zurückhaltender Begeisterung entgegengenommen haben. Last edited: 14.01.2021 22:07 |
| ***** wer hätte schon gedacht das sie wieder zurück kommen...<br><br>Mir persönlich wäre es lieber gewesen man hätte es gelassen aber die Scheibe selbst ist gut. |
| ***** Grundsolide |
| ***** durchschnittliche Bewertung: 4,5 Punkte<br><br>persönlicher Favorit:<br><br>- Mean Streak |
| ****** Hardrock ohne Schnörkel, so wie er sein sollte. |
| ****** sehr gutes Hardrock-Album. Leider zögert man mit 6*, weil Deep Purple halt noch bessere Platten hatten - aber sobald dann andere Bands als Vergleich herangezogen werden, kannst du LOCKER die Höchstwertung vergeben. |
| ***** Absolut gelungene Comebackscheibe. Man hört halt hier die 80er klar heraus: relativ poppig produziert, was zu solcher Musik nicht immer passt. Lässt man das etwas ausser acht, ist das ein wunderbares Rockalbum, das sich hinter ihren Werken aus den frühen 70ern nicht zu verstecken braucht: Favoriten: "Knocking At Your Back Door", "A Gypsy's Kiss" und "Wasted Sunsets". |
| **** hat ein paar wirklich gute songs darauf, aber mir gefallen halt eher die älteren sache - oder die live-scheiben... aber auf jeden fall im grünen bereich! |
| ***** Solides Album von Deep Purple mit gutem Hard Rock. Note 5. |
| ***** Favoriten:<br>Knocking At Your Back Door<br>Perfect Strangers<br>Wasted Sunsets<br>Not Responsible |
| ****** Great |
| ***** Sehr gute Scheibe! |
| ***** starke scheibe, startet mit einem tollen Opener |
| **** Schwanke hier zwischen 4 und 5 Sternen. Da mir aber die Lieder aus den 70er Jahren von Ihnen besser gefallen gehe ich auf 4 Sterne. |
| ***** Vom Comeback Konzert, dass zur selben Zeit stattfand wie die Legendären Live Aid Konzerte (mitte Juli '85), war ich enttäuscht! Man hatte in Zürich wegen des schnellen Ausverkauf's am Sonntag ein zusätzliches Konzert angesagt. Ich glaube, Richie war wegen irgendwas mal wieder sauer, denn während der gesamten Zugabe liess sich Hr. Blackmore nicht mehr blicken und was soll ich sagen: diese Zugabe (ohne Richie) gefiel mir am besten. Da merkte man einmal mehr, wie sehr Deep Purple's Sound nicht zuletzt von Jon Lords Orgelspiel abhing!<br>Auch das Album mochte ich 1984 nicht sonderlich, ausser den beiden Klassikern "Perfect Strangers" und "Knocking at your back door" . Aber mittlerweile habe ich mit diesem Album meinen Frieden geschlossen und der Bonustrack "Son of Alerik" auf der 1999 neu remasterten CD ist der absolute Killer!!<br>Lieber spät als nie! Last edited: 23.08.2020 04:58 |
| ***** Starkes Comeback-Album, besser als das meiste aus 74/75 |
| ***** Top |
| ****** Jugenderinnerungen, das Comebackalbum traf genau meinen Geschmack. |
| ***** da kann man nicht meckern |
| ***** super |
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