| ***** Knappe Fünf, sehr blueslastiger Song, da sieht man mal das große Können von Ritchie, das er als Gitarrist auch dieses beherrscht. Last edited: 10.02.2007 19:51 |
| ***** ...sehr gut...<br>Trille, Blues liegt dir nicht im Blut? Jeder bluesige Song bezeichnest du auls durchschnitt oder langweilig. Bin in anderer Meinung ...! Genau dies Songs machen ein Album interessant und abwechslungsreich ... Last edited: 15.04.2006 07:30 |
| **** Solide vier für diesen Bluesrock |
| ***** Gitarre und Orgel im letzten Drittel sind gut genug um eine 5 zu geben Last edited: 19.09.2007 16:41 |
| ***** Klasse Bluesrock vom 73er Album "Who Do We Think We Are", das letzte Album mit Ian Gillan und Roger Glover vor 1884. |
| ****** hab den Song schon eine Ewigkeit nicht mehr gehoert, trotzdem - der Text war immer noch auswendig da. Dass muss ja eine 6 sein. |
| ***** Wirkt die ersten zwei Minuten ziemlich angestrengt - bis der Boogierhythmus einsetzt, was diesen Song für mich zu einem der Besseren des Albums macht. Dazu einmal mehr ein wundervoller Orgelpart. Der Gesang kommt jedoch relativ gequält daher. 5*=. Last edited: 01.11.2009 17:50 |
| *** Tiefpunkt der "Who do we think we are" LP - interessant allerdings Gillans Stimme. Black as black can be.<br>Diese Art Blues sagt mir jedoch zero zu - klingt halt wie alles in dieser Art und nicht zuletzt, vorallem der beschwingte Part, klingt das dann sehr nach dem was Led Zeppelin seit jeher spielten (allerdings auf dem im gleichen Jahr erschienenen "Houses of the holy" nicht ansatzweise umsetzten). <br><br>Kurz und bündig; einer der schlechtesten und langweiligsten Songs des Mk II Line-ups der 70er. Auf "In rock" oder "Fireball" hätte der Song keine Berücksichtigung gefunden. Auch "Burn", trotz Coverdales Vorliebe für Blues, hätte dem Song kein Heim gegeben. Es ist bezeichnend, dass er auf einem tragischen Album wie "Who do we think we are" untergekommen ist, respektive dafür komponiert wurde. |
| ***** ... so mag ich sie ... |
| ***** Die ersten gut 2 Minuten kommen etwas schwerfällig daher, aber dann wird's noch eine richtig prächtige Bluesrocknummer, bei der vor allem Jon Lord an der Orgel brilliert. |
| ****** Great |
| ***** Ich spüre so langsam, was die Faszination von Deep Purple für die Generation knapp über mir ausmachte.<br><br>@Trekker (der dies leider wohl nicht liest): <br>Deswegen beschäftige ich mich mit "anderen" Bands, "anderer" Musik. |
| **** Oh, man, Du Mann aus Stuggi ...<br><br>Dieses Beispiel des Genres ist ja das genaue Gegenteil von "anders", wie Piller über Dir auch schon bemängelte.<br><br>Und leider begünstigten solche Stücke lange Zeit meinen Irrglauben, daß Bluesrock generell für mich nichts wäre.<br><br>Der flottere Teil jedoch ist in der Tat deutlich besser, da bin ich dann wieder ganz bei rhayader ;)<br><br>Gönner-4 ... |
| **** ordentlich |
| **** Sehr speziell gesungen, knapp keine fünf. |
| ***** Auch nach über 35 Jahren haut mich dieses Stück immer noch vom Hocker, wenn ich es mal wieder höre. Genialer Blues Rocker. |
| **** Sicher der 2. beste Song des sehr durchschnittlichen Albums. <br>Der Tempiwechsel nach 2,5 Minuten passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zum ersten Teil.<br>Abgerundete 4.5* |
| ****** Gelungener Bluesrocker, der unter die Haut geht! |
| **** mehr als eine 4 ist das für mich nicht |
| ***** Top |
| ***** ein grandioses bluesiges Stück der ruhigeren Art |
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