| ****** Seit dem 21.10.2005 auf dem Markt. Zwar kann man von Deep Purple keine musikalischen Neuerungen mehr erwarten, dafür aber handwerklich perfekt eingespielte Rockmusik. Und genau das ist die Stärke von "Rapture Of The Deep". Von den 10 exzellenten Stücken ragt besonders die Ballade "Clearly Quite Absurd". Was neben der Viritusität der Musiker Don Airey (Keyboards), Steve Morse (Gitarre), Roger Glover (Baß) und Ian Paice (Drums) auffällt ist die Ratsache, daß Sänger Ian Gillian trotz seiner mittlerweile 60 Jahre noch über eine verdammt gute Stimme verfügt und zu den Besten seines Fachs gehört. Kurzum, "Rapture Of The Deep" ist der ideale Stoff für alle Deep Purple Fans. Last edited: 18.11.2005 12:55 |
| ***** Das Konzert von DEEP PURPLE am 19.02.2006 im Hallenstadion Zürich begann vorallem mit Songs aus diesem Album. Erst in der zweiten hälfte des Gigs wurden noch alte Klassiker gespielt. Das neue Matarial ist nicht schlecht aber erreicht nie den Standard der Songas aus den alten Jahre. |
| ***** ...sehr gut...<br>Trille, was heisst da, gehen auf die 60 zu??<br>Die meisten sind schon drüber... Last edited: 03.07.2012 23:42 |
| **** 4+, die meisten der DP-Bandmitglieder gehen stramm auf die 60 zu, aber sie liefern doch noch immer einen geraden, ehrlichen, schnörkellosen Hardrock ab. Das zweite Album der Mk-VIII Besetzung liefert einige orientalisch eingefärbte Gitarrenriffs, einfühlsame Balladen, groovige Songs, aber auch ein paar ein paar knallharte Songs. Aber dennoch ist auch hier nicht ein Song drauf der einem beim ersten Mal hören direkt hängenbleibt, wie z.B. damals Highway Star (Machine Head) oder (Speed King, Child In Time). Auf jeden Fall ist hier kein schlechter Song drauf, das ist doch auch schon mal was.<br>#10 in D, #42 in GB<br> |
| **** Ein durchgehend gutes Album ohne Füller. Eine solide 4. |
| ****** Alters-Meisterwerk. Souveränes Rock-Handwerk at its best. |
| ***** Immer noch deutlich über Durchschnitt. Und Ian Gillan ist immer noch einer der besten Sänger überhaupt. |
| ***** Ein gelungenes Rock-Album der Altmeister mit vielen guten und sehr guten Nummern. Aber: Deutlich wird auch immer wieder, dass ein Steve Morse nicht die Klasse eines Ritchie Blackmore hat und auch Don Airey bleibt meilenweit hinter einem Jon Lord zurück. |
| **** solide Scheibe der Ur-ahnen des Hardrock. Die CD erinnert sehr an ihr starkes 93er Comeback. |
| **** Bueno. |
| ***** gut |
| **** Kein schlechtes, aber für mich alles in allem dann doch<br>mit das "schwächste" Deep Purple Album, das ich bis <br>heute gehört habe.....hier sind sie bisweilen schon<br>(mehr als nur) ein wenig von ihrem altbewährten Sound-<br>muster abgekommen.<br><br>Wie gesagt, nicht übel für ihr Alter, aber qualitätsmässig<br>doch ziemlich weit weg von ihren spät 60-er und 70er <br>Hammeralben...<br><br>4 + Last edited: 26.07.2015 23:36 |
| **** also, zum Verständnis dieses Albums braucht man definitiv weniger kryptologische Begabung als zum Entschlüsseln des Texts meines Vorredners... :D<br><br>zum Album zu sagen ist, dass es ein gutes, solides Album ist, jedoch ohne zu überwältigen. eine Ausnahme ist vielleicht die wunderhübsche Ballade "Clearly Quite Absurd"... |
| **** Solides Album, solide vier Punkte. |
| **** Alles irgendwie schon mal dagewesen.<br>Die von voyager hervorgehobene Ballade ist auch mein Favorit. |
| ***** Ein weiteres Meisterwerk von Deep Purple |
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