| **** ...gut...<br>Trille, 10 Minuten ist schon lang, oder? Last edited: 10.05.2006 21:39 |
| ****** Die lange Albumfassung ist schon eine sehr eigenwillige Version des Phil Spector Titels, aber eine sehr gute. Dazu ist das ganze exzellent gespielt. Allerdings leidet diese Version etwas unter der schlechten Aufnahmetechnik. |
| ***** Im Gegensatz zu manch anderem Song von Deep Purple's früher Schaffensphase darf hier jedes Mitglied der Band etwas glänzen, lediglich Rod Evans gelingt das nicht so ganz. #53 in den USA. Last edited: 09.02.2007 21:08 |
| **** Das Intro ist mit knappen 4 minuten eindeutig zu lang geraten. Da ist man schon weggedöst bevor der Song richtig losgeht. Dafür gibts einen * Abzug. |
| ****** Das lange Intro baut eine Spannung auf, wie ich das kaum von einem anderen Lied her kenne. Die eigenwillige Interpretation dieses sehr bekannten Liedes ist hervorragend gelungen. |
| ***** ...sehr gut... |
| ****** grandioser monumentalschinken |
| **** na ja, nicht ganz my cup of tea. Ist mir ein bisschen zu melodramatisch ausgefallen. Und die seichten Choere im Refrain...... |
| ****** gehört nach Paint it Black und neben Hey Joe, zu ihren besten Coversongs.. |
| ***** Ich muss zugeben, dass ich das Original nicht einmal kenne, aber diese Interpretation gefällt mir gut. Ok, das Intro ist zwar etwas lang geraten, aber m.E. ganz gelungen, es erzeugt Spannung. Ganz raffiniert auch, wie hier das "Also sprach Zarathustra"-Thema eingebaut wurde. Auch der Hauptteil überzeugt, kommt mit viel Kraft daher. Nur wenig fehlt zu 6*. |
| **** Stück gefällt mir von Ike & Tina Turner besser, man hätte das Stück auf 05:00 kürzen können (sprich den ersten endlos langen Teil wegstreichen) 4+... |
| ***** ... der Hammer! ... |
| **** Nicht nur Richard Strauß sondern vor allem Vanilla Fudge lassen hier gewaltig grüßen, wobei sie letzteren allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Wasser reichen konnten. Das liegt u. a.auch an der Stimme von Rod Evans, der einfach nicht das Zeug zu so einer Art von Lied hatte. Er muss sich hier an den Interpretationen von Tina Turner und Eric Burdon messen lassen. Und da stinkt er doch gewaltig ab. |
| ***** Good |
| ***** Wem die Album Version zu lange ist, kann's ja mal mit der Single Version versuchen. Dauert dann nur mehr 2:37. Das war dann auch die Version, die in den US Charts auf #53 war ..... |
| ***** ...gut...<br><br>CDN: #42, 1969<br>USA: #53, 1969 |
| **** Während sie manche Coverversionen in ihrer Anfangszeit toll hinkriegten, wie z.B. 'Hush', 'Hey Joe' oder 'Help', so gefällt mir diese hier weniger und dann auch noch unnötigerweise auf 10 Minuten ausgedehnt. Knapp 4*. |
| ***** Unverkennbar gutes Stück vom brillanten Book of Taliesyn..... Last edited: 31.12.2017 03:01 |
| ***** 1 Stern Abzug für die eher bescheidene Aufnahmequalität, aber das Original von TT stinkt gegen dieses geniale Cover klar ab! |
| ***** Ein starkes Cover. |
| ***** <br>Diese interessante Version ist mir 5⭐ wert! |
| **** Dieses aufgeblähte Cover begeistert mich nicht. |
| *** Die Coverversion des Klassikers von Ike & Tina Turner würde man beim Blindhören erst nach ca. 4,5 Minuten erkennen. Danach folgt ein zweiter Teil, bei dem ich nur den gospelhaften Refrain einigermaßen interessant finde. Insgesamt finde ich diese 10 Minütige Coverversion ziemlich verkackt und als Schwachpunkt des Albums. |
| **** ein ordentliches Cover<br>4++ |
| **** Da bevorzuge ich auch andere Versionen. |
| ***** Great |
| ****** eine einfach großartige Cover Version |
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