**** Knapp gute Zusammenstellung (4-, 3,63)<br><br>Der 1952 in Belfast geborene und im letzten Jahr verstorbene Sänger und Gitarrist machte zwar schon seit 1990 nicht mehr die Musik, die mir gefällt (mit "Still got the blues" begann die Blues-Phase und er machte seitdem die Musik für die sein Herz schlug), an seinem Instrument war er aber stets ein absoluter Virtuose mit hohem künstlerischen Anspruch. Mir lag der Hard-Rocker Gary der 80er mehr als der Blueser Gary der 90er und 2000er.<br><br>CD 1 (Hardrock-Era): Gut (4,24)<br><br>Highlights:<br><br>* Out in the fields (with Phil Lynott)<br>* Over the hills and far away<br>* After the war<br>* Wild frontier<br>* Shapes of things to come<br>* Don't take me for a loser<br><br>CD 2 (Blues-Era): Durchschnittlich (2,93)<br><br>Highlight: Still got the blues<br><br>CD 3 (Live Tracks): nicht bewertet<br><br>Album-Bilanz: 12 starke, 11 durchschnittliche und 9 schwache Songs |