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Eine der etwas schwächeren Nummern auf diesem grandiosen Album. Ein eher konventionelles Riff zu Beginn, wird interessant variiert in den Strophen. Interessante Bridge. Es fehlt der abräumende Refrain. Bei der chorisch erweiterten dritten Strophe wird Spannung aufgebaut, die sich in einem zündenden Gitarrensolo entladen könnte. Merkwürdigerweise folgt dann stattdessen eine 4. Strophe. Klar die Strophen sind recht eingängig und zum Mitsingen geeignet. Aber irgendwie fehlt dem Song noch ein gewisses Etwas. | 
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