| **** Bevor man die Scheibe zu hören kriegt, fällt einem zuerst mal was anderes auf; das hässliche Cover! Da haben die Vorab Artwork einiges besser ausgesehen: http://www.stormbringer.at/news.php?id=16904<br><br>Dann legt man die Scheibe ein und es folgt der erste Song, oder besser gesagt ein mehrbesseres Intro. Denn "Satellite 15..." kommt erst nach 4 Minuten in Fahrt. "El Dorado" und "Mother Of Mercy" rocken ganz gut, "Coming Home" mag bei mir vorallem gegen Ende zu gefallen - dank dem Gitarrensound. Mit "The Alchemist" steht die kürzeste Nummer an, kurz und schnell gespielt: gut.<br><br>Mit "Isle Of Avalon" beginnt dann sowas wie die zweite Albumhälfte; es wird epischer und progressiv. Aber 9 Minuten für Nichts sind nunmal viel zu lange. "Starblind" könnte musikalisch doch noch was reissen, doch gerade hier finde ich den Gesang langweilig und nicht sonderlich stark.<br>"The Talisman" und auch die nächsten zwei Songs werfe ich in den gleichen Topf; ruhiger Anfang bevor es dann losgeht, leider schon fast endlos... "When The Wild Wind Blows", der letzte Track geht nämlich nochmal 11 Minuten. Aber im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern blitzt hier immer wieder mal die Genialität Iron Maidens durch.<br><br>Schlussfazit: "The Final Frontier" rockt in der ersten Hälfte noch ganz gut, wenn auch nicht überragend. Dann wirds aber zu langatmig. Was der Scheibe aber ganz sicher fehlt ist ein Highlight! Aber weil es eben Iron Maiden ist, wird es trotzdem 5* regnen, aber das hat diese Scheibe ganz sicher nicht verdient. Maiden hin oder her. Last edited: 21.06.2022 19:47 |
| ***** 5+, zunächst einmal muß ich meinem Vorredner entschieden widersprechen, der zweite Teil des Albums ist deutlich stärker mit den Albumhighlights "The Man Who Would Be King" und vor allem "When The Wild Wind Blows". Insgesamt eine sehr starke Vorstellung von Maiden, nicht ganz so gut wie der Vorgänger, aber wenn man die heutige Musikbranche betrachetet ein wahrer Kracher.<br>P.S.: Das Cover ist für ein Heavy-Metal Album völlig okay.<br>#1 ebenso in BRA, BUL, CAN, CHI, CRO, CZE, DEN, FRA, HUN, JPN, MEX, POR, ESP und GBR Last edited: 26.08.2010 22:09 |
| ****** Mit diesem Album haben die Eisernen Jungfrauen wieder mal bewiesen das sie seit 30 Jahren nicht nur gute Musik machen, sondern sich auch weiter entwickelt haben!<br>Die Scheibe fängt gemütlich an und steigert sich von Song zu Song. Der Alchemist ist der Burner überhaupt! Isle Of Avalon ist eine Erinnerung an Seventh Son..., starke Nummer!<br>Auch die restlichen Lieder sind nicht nur hörenswert sondern auch genial! Und mit The Wild Wind Blows haben sie eine grandiose Abschluss Nummer hingelegt!<br><br>Dieses Album rockt gewaltig und ist momentan in 4 Ländern auf Platz 1! <br>UP THE IRONS |
| * ouhhh, ein Griff ins Klo... |
| **** Seit 30 Jahren das gleiche, auch wenn sie es diesmal etwas progressiver anlegen. Die Themen sind jedenfalls auch auf Album #15 die gleichen.<br>"Die Welt wird immer komplizierter, unmenschlicher. Und so sehnen sich viele nach einer gewissen Konstanz in ihrem Leben. Einige suchen diese in der Liebe, Familie, in irgendwelchen Vereinen oder Religions-gemeinschaften. Andere kaufen sich seit knapp 30 Jahren jedes neue Iron Maiden-Album."<br>Jedenfalls haben sie es zum erst zweiten Mal geschafft, #1 in D zu erreichen. |
| ***** ein platz im mittelfeld für dieses album...was man ihnen anrechnen muss, ist der versuch den prog-teil in der musik zu erhöhen. eine ausgewogene platte, mit viel spielraum für die gitarren. |
| *** Die Linie wird fortgesetzt...nach "a matter..." kommt nun ein Album, welches noch ein bisschen mehr Progressive-Elemente. <br><br>Einigen mags gefallen...mir nicht wirklich!!!<br><br>Positiv anzumerken sind zum Teil starke Übergänge und gute Gitarrensoli...<br><br>Immerhin hat es Eminem von Platz 1 geholt! xD |
| ****** Einfach die CD mehrmals hören. Irgendwann machts click und dann will man nur noch sie hören.<br><br>Am anfang hat sie mir auch nicht so gefallen. Mittlerweile finde ich sie super - sogar die beste von Maiden. |
| *** Nach dem genialen, hymnischen, brachialen "A Matter Of Life And Death" jetzt dieser herbe Rückschritt in der IM-Discographie-Historie. Kaum gute Melodien (alles so hingerotzt), die Gitarren und die Drums viel zu rootig (klingt wie aussem Hinterhof 1:1 aufgenommen). <br>Definitiv die Enttäuschung des Jahres!<br><br>Lichtblick/Anspieltipp: Isle Of Avalon<br> |
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| **** Meiner meinung nach eines der schwächeren Maiden-Alben. Aber dennoch: verglichen mit der heutigen Musik, die grösstenteil ja eh nur am PC zusammengemischt wird, ist das noch echte Musik!¨! |
| **** Vielleicht liegt es daran, dass ich Iron Maiden schon seit "Somewhere in time" 1986 höre, doch dieses Gefunzel hier sagt mir wie schon seine 7 Studiovorgänger (ok, "Brave new world" mal ausgenommen) wenig zu. Meines Erachtens unterbietet "The final frontier" das auch schon schwache "A matter of life and death" nochmals. Die Magie ist einfach weg, alles wird zu einem falschen Zauber - es scheint krampfhaft, unlebendig und steif zu sein, der Fluss reisst nicht, zwar gibt es eine Strömung, jedoch für die Kinderpaddelboot-Abteilung.<br><br>Iron Maiden sind seit "No prayer for the dying" zu einer immer schlechter werdenden Kopie ihrer selbst mutiert.<br>Sind wir doch mal ehrlich; was hat dieses Album mit den Punk-beeinflussten Anfängen unter Paul Di Anno noch gemein? Oder was aus "Final frontier" kann man Alben wie "Powerslave" oder "Piece of mind" vorziehen? Das Album auf Augenhöhe mit "The number of the beast", dem ebenfalls schon sehr progressiven "7th son of the 7th son" (HAMMERSCHEIBE) oder "Somewhere in time" zu stellen wäre wahre Blasphemie...<br><br>Und was kam nach den genannten Alben? Eben nur noch grösstenteils ideenlose, lauwarme Aufgüsse bereits getaner Meisterarbeit, jedoch ohne wahre feelings und mit Krampf und hölzern zubereitet. Es wirkt fad, es wirkt leer, aufgemotzt mit progressivem Gefrickel, das von der Ideenlosigkeit ablenken soll, denn der wahre Kern eines Songs sind einfache Dinge wie das "ooooh" in zB "The Trooper", das schlichte Riff in "Flight of Icarus", die Powerattacke in "Aces high", die Melancholie in Songs wie "Infinite dreams" oder "Hallowed be thy name" oder simple Tracks im allgeminen wie "Run to the hills" (ich habe hier absichtlich nur Songs aus der Dickinson-Aera aufgezählt, da die Di Anno-Alben ein Ding für sich sind). Das alles sind Markenzeichen von Iron Maiden, das alles ist in Weichspüler-Form auch auf "The final frontier" noch irgendwie ansatzweise da - doch wo sind die Momente wo denkt "HAMMER", wo es einem kalt den Rücken runter läuft wie in "The prophecy" oder "Alexander the great"? Fehlanzeige.<br><br>Die Tage von Iron Maiden sind längst vorbei - klar, für Neuankömmlinge im Metal sind die Scheiben immer noch lässig, für Metalfans wie mich, die das ganze seit nahezu 25 Jahren verfolgen ist das was hier noch "aufblitzt" reichlich wenig und schlicht ungenügend.<br>Man muss Dickinson noch immer zugestehen, dass er eine wunderbare Stimme hat, vorallem gemessen an seinem Alter - Respekt. Doch musikalisch gibt es mittlerweile Maiden-Klons, die mehr Maiden sind als Maiden selbst - ob das nun gut ist, lass ich allerdings offen.<br><br>Iron Maiden haben mit "The final frontier" ein enttäuschendes Album abgeliefert, das NIE ein Meilenstein werden wird, das man hinnimmt und im ersten Moment vielleicht aus Liebe zur band gut findet.<br>In spätestens 4 Jahren, wenn nach 156 Livealben dann wieder ein Studioalbum kommt, kräht kein Hahn mehr nach "The final frontier"; dann hört man wieder die Klassiker bis und mit 1988 und das dann aktuelle Album, findet jenes dann wieder lässig und vergisst es dann wieder bis dann die nächste Mittelmässigkeit (um nicht zu sagen Peinlichkeit) folgt.<br><br>Die Klassiker "Iron Maiden" bis und vorallem mit "Seventh son of the seventh son" werden jedoch immer gehört, immer geliebt und werden NIE vergessen. Diese Alben machen die band nunmal aus und daran werden sie gemessen. Das ist unfair, ich weiss, doch so läuft es eben. "The final frontier" hat nicht ansatzweise irgendwas, dass an diese Alben rankommt und kriegt von mir mit der Sympathie, dass sie eben doch noch da sind, auch wenn eben als ein eher Schatten ihrer selbst, aufgerundete, mit wohlwollen vergebene, SEHR grosszügige 4*!<br>Schade finde ich es, wenn sie live dann wieder das gesamte Album zocken wie schon auf den Touren zu ihren letzten Studio-Releases, bis dann der Letzte einpennt und erst durch die Zugaben wie "Fear of the dark", "The trooper" oder "Run to the hills" aufgeweckt und in Euphorie grissen wird. Die Klassiker wollen wir, nicht den (vergleichsweise) Scheiss hier! Danke.<br><br>Eigentlich ist das Album maximal 3* wert!!!! |
| ****** Mega gut!!!! |
| ***** Vorneweg an alle langjährigen und eingefleischten Maiden-Fans: dies ist die erste Scheibe von Iron Maiden, die ich komplett kenne! Entsprechend sind sie für mich weder früher besser gewsen noch wiederholen sie sich. Sie sind einfach nur neu und unglaublich überraschend. Weiss zum Teufel warum ich mich bisher vor Iron Maiden so verschlossen haben, machen sie doch ausgesprochen gute Musik. Das Album überzeugt mich und kriegt deshalb fünf Punkte! |
| ****** Very nice masterpiece by Iron Maiden! Great and classic sound into it! The title track is a standout though none of the tracks are bad! |
| **** Vertrauter Sound, aber keine Hymnen wie in den 80ern. |
| **** schließe mich meinem "vorredner" an.<br><br>Ich gebe dem Album eine 4+! |
| ***** ...sehr gut... |
| **** Nach dem Durchhören aller Lieder komme ich zu einem Durchschnitt von 4. Ein befriedigendes Album. |
| ****** Een album van Iron Maiden met heel wat fijne muziek op. |
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