| **** Dieser Titel wird Finnland am ESC 2023 vertreten.<br><br>Jere Pöyhönen , bekannt als Käärijä, ist ein finnischer Rapper, Sänger und Songwriter. Seit 2014 produziert er eigene Musik. Der Titel hat Rap-Parts, etwas Metal und Elektromusik. Schwer definierbar, aussergewöhnlich und eigentlich ganz gut |
| ****** Tatsächlich erst der Vierte in Finnisch gesungene Beitrag seit 1998 (Teräsbetoni 2008, Kuunkuiskaajat 2010 und Pertti Kurikan Nimipäivät 2015).<br><br>Was ich für diesen Song empfinde würde man im englischen als "Weird Addiction" bezeichnen.<br>Du siehst den Liveauftritt zum ersten Mal, weisst in den ersten Sekunden nicht, was du davon halten sollst, aber es steigert sich schnell in einen dynamischen Song, bei dem es nicht mal stört, dass sich da 3 Genres vermischt haben.<br><br>Natürlich trägt Käärijä noch gehörig was dazu bei mit seiner Art. |
| ** Ich möchte es mögen, aber ich mag's nicht D: Bin kein großer Fan von Troll Entries. Finde den ersten Teil ganz gut, aber insgesamt ist es einfach viel zu viel für mich und einfach nicht meins. Ich hoffe dennoch, es kommt gut an, wirkt sehr sympathisch |
| *** 3-- |
| *** ESC 2023<br>Finland<br><br>Ik kan hier niet veel mee<br>Voor mij een kleine voldoende |
| ** wird in esc- fankreisen gerade sehr gehypt. ich kann das nicht verstehen. insgesamt ein großes durcheinander und für mich einfach ziemlich nervig. |
| ***** ESC 2023 - Finland<br><br>Super sympatischer Typ, interessante Nummer die ziemlich catchy ist und etwas von einem "guilty pleasure" hat. <br><br>Wird im Mai um den ersten Platz beim Televote kämpfen (möglicherweise sogar diesen gewinnen) und auch sonst in den vorderen Plätzen mitmischen.<br>Sowas gehört einfach zum ESC und ich mags! |
| ***** Die finnische Nummer ist gerade mein musikalischer Drittkontakt mit dem diesjährigen ESC-Aufgebot nach Marco Mengoni (Italien) und Lord of the Lost (Deutschland) - und aus meiner Sicht das erste eindrückliche Bewerbungsschreiben um einen möglichen Platz ganz vorne in Liverpool.<br><br>Diese seltsame Melange aus Rock/Metal, Hip-Hop und Dance kann von Kritikern des Wettbewerbs problemlos und nicht völlig ohne Recht als wirre Freakshow bezeichnet werden, mich aktiviert sie aber vom ersten Moment an und lässt mich über die drei Minuten Laufzeit auch nicht mehr los. Sehr abwechslungsreicher Track, bei dessen nationaler Bühnenperformance der Sänger unter anderem vier Tänzerinnen wie Marionetten führt und der zum Ende hin immer mehr zum catchy Disco-Dancepop mutiert. Bleibt bei mir sofort hängen und wird zumindest im Televoting vermutlich ganz weit vorne landen. |
| **** Finnland spielt die Schocker-Karte à la Lordi und ja - was soll ich sagen? Emotionen pur in beide Richtungen grad!<br><br>Der Anfang einfach nur schlimm, wobei Finnisch als Sprache echt sperrig daherkommt. Szenenwechsel dann nach der Mitte: Cooler Dance/Elektrosong, der sich in den Gegörgängen einnisten. Clever gemacht. Wow-Effekt garantiert!<br><br>Ich geb mal 4 Cha's zum Starten. Mit Luft nach oben. |
| * Nerviger wertloser Scheiß. |
| ****** daraus werde ich nicht schlau.<br>ich möchte es gut finden...<br>zumindest die zweite hälfte finde ich gut.<br><br>dit:<br>bessrr spät als nie.<br>jetzt hat er mich. <br>wäre er der deutsche act gewesen, hätte man ih hierzulande total zerrissen<br>oder wäre von jurys verhindert worden.<br>das ist zumindest national ein punkt den man ändern müsste um <br>mal wieder mit esamtfreude den esc zu begegnen.<br>aber die bräsigkeit bekommt ausm deutschen volke wohl nur schwer heraus. Last edited: 16.05.2023 20:50 |
| * Nein.<br>@ Platz 2 für diesen Müll??!!<br> Last edited: 14.05.2023 02:18 |
| ***** Wie kann man da nur einen Stern geben?<br>Hier beginnt die Laune. Aggressives hyperaktives Fundament aus Industrial, Techno und Rock. Motiviert zum Abstimmen. |
| ****** Einfach genial. Für mich der Gewinner des ESC 2023 |
| * Cha Cha Cha auf eigenartige Art. Eine 1 kann ich für diesen "Blast" auch geben. |
| ****** Nicht nur bei den Wetten, sondern auch bei mir gut dabei. Als der Titel im Januar das erste Mal vorgestellt wurde war ich auch noch von dieser Mischung aus Metal, Rap und Schlager verwirrt, konnte mich aber recht schnell damit anfreunden. Unabhängig davon, ob es tatsächlich in Liverpool gewinnen wird: Es macht mich unfassbar glücklich, dass ein Lied auf Finnisch als möglicher Sieger beim ESC gehandelt wird! Und es wäre nicht unverdient, wenn es der Fall sein sollte. Das Lied ist fetzig und macht Spaß. Hoffentlich wissen es auch die Jurys zu schätzen, die in früheren Grand Prix-Zeiten, als die Finnen nur auf Finnisch oder Schwedisch singen durften, gerne mal Finnland trotz nicht wirklich schlechter Lieder gnadenlos abstraften. Am Liveauftritt kann noch gearbeitet werden, so oder so ist die finnische Einreichung dieses Jahr ein absolutes Highlight für den ESC. |
| ***** Top 3 Minimum für diese skurrile Nummer. Erst ein bisschen Rammstein-Grollen,<br>dann ein Refrain, der nach vorne stürmt und am Ende gipfelt alles in einem etwas<br>zu seichten Singsang. Dazu der sehr auffällige Auftritt; was soll da schief gehen? |
| * Was haben nur alle mit diesem Song? Ich find den Schrott Hoch 10! |
| ****** fantastisch.. |
| ** Finnlands Beitrag, ja geht auch mir eher auf die Nerven als das ich Freude dran hätte. Nach dem Halbfinale denke ich, heisst es tschau Finnland. Der Finnische Beitrag ist für mein Geschmack eher Klamauk, hat es aber in den Final geschafft. Dort könnte er weit vorne landen, darum der neue Tipp: Ab Platz 5. Es wurde der 2.Platz, da bin ich überrascht, aber eingängig und einfach mitzusingen ist der Song schon. Last edited: 14.05.2023 06:13 |
| ***** Rock meets Pop meets Dance meets Rap... verrückt und daher eigentlich ganz klassisch & typisch Eurovision!<br><br>Ich fand diesen Song für eine gewisse Zeit auch sehr toll und war einer meiner Favoriten - auch jetzt noch mag ich Cha Cha Cha und vor allem den sehr sympathischen Käärijä sehr, mir gefallen andere Songs beim Contest nur noch ein Tick mehr und als ESC-Fan bin ich von dem Hype im ESC-Camp sogar schon etwas genervt. Der garantierte Gewinner des 1. Halbfinales, dann am Samstag aber womöglich ausgebremst durch die Juries und weil die Leute den Song beim zweiten Mal nicht mehr ganz so spannend finden werden wie beim ersten Mal. Meine 5 Punkte im 1. Halbfinale, 5* |
| ** Halbfinale ist Schluss. |
| ** Mehr Umlaute als gute Akkorde. |
| * Schrott! |
| ** den Kids wird's gefallen - mir nicht |
| ** Nervig. |
| ***** Du pop metal en finnois ? Je dis OUI ! |
| **** ESC pur... damit haben sie sich schon Mal ganz viel Präsenz erkauft. Den Song selbst finde ich zunächst ganz okay, im zweiten Teil etwas flau. |
| **** Eurovision Songcontest 2023 /Finnland.<br><br>Inzwischen gefällt mir dieser Titel ganz gut. Die Mischung macht's. <br>Rammstein trifft Gaby Baginsky. Hat was. |
| ***** Eindelijk weer wat origineels op het ESC en niet van die kopieën van de voorgaande jaren. |
| **** Op 12 mei 2023 gaf ik hier 1 ster aan, omdat ik er niks aan vond. Ik heb het nummer daarna nog vaker gehoord en ik moet zeggen dat het me steeds beter is gaan bevallen! Ik ga nu naar 4 sterren!! Last edited: 22.07.2024 14:23 |
| ***** Finnland polirasiert (O-Ton Arnd Zeigler) mal wieder. Ich bin dabei. |
| **** Sticht heraus |
| * Wenn das heraussticht und Zweiter geworden ist, wie klingen dann die Songs, die die Plätze 3 bis 26 belegen? Da bin ich froh, dass ich mir das Spektakel gestern nicht angetan habe. |
| **** Mir war klar, dass dieser Quatsch-Song ganz oben mitmischen würde, er war sogar mein heimlicher Gewinner-Favorit. Musikalisch ist das ausgesprochen dünn und ganz sicher dicht an volksverdummendem Geschmack. Aber dass es ein Titel ist, der ins Auge fällt und im Ohr zündet, das war ziemlich klar.<br>Knappe 4 Sterne. |
| **** Auf Industrial und EBM war ich jetzt ganz sicher nicht eingestellt. Leider wechselt er aber rasch und auch nicht besonders clever auf die übliche Mainstream-Pop-Schiene und somit an mir vorbei. Tschö mit Ö, grüß auch schön. |
| ****** Während mich Käärijäs Vorschau-Clip mit Boxring-Aura noch einigermassen irritierte, überzeugte mich der Live-Auftritt in Liverpool in erheblichstem Ausmass. Knallig uptempierter Holzhammer-Elektrobeat, mit gnadenlosen Ohrwurmharmonien, der mitreisst. Ein Mix aus typisch finnischer Erdigkeit und durchgestylter Bühnenshow. Das Verdikt der Publikumsjury war eindeutig; wäre eine valable Alternative zu Loreens etwas arg kalkulierten Sieg nach Ansage gewesen. |
| ***** So oder ähnlich hätte auch ein Beitrag der Electric Cowboys ausfallen können. |
| ***** Sehe ich als etwas trashig an, hat aber doch das gewisse etwas. |
| *** bijzonder ja, goed nee. |
| ** Der zweite Platz für diesen musikalischen Unfug spiegelt das bescheidene Niveau des diesjährigen ESC wieder. |
| *** Zweden won dan wel het Songfestival, maar deze Finse inzending was de populairste bij het publiek thuis en zeker in de zaal. Persoonlijk zou ik nu niet zeggen dat het de eerste plaats waard was in mijn ogen, maar als fijne guilty pleasure voor feestjes heeft het wel iets. |
| ** Nervt gewaltig. |
| ***** Macht irgendwie Spass, v.a. mit der Live-Performance, wo sie sich beim überraschenden 2. Teil überhaupt nicht mehr ernst nehmen. |
| ****** Very good! |
| **** Gefällt mir noch am besten vom ESC Theater. |
| ** Das Gegenteil von cool. Habe es mir bewusst ohne die schrillen Bilder angehört. Gesanglich ein ziemliches Grauen. Vielleicht will er provozieren, aber ganz ehrlich, das ist doch keine ambitionierte Musik. Jeder kann ein bisschen Krach machen. |
| **** Abgedrehte Nummer der Finnen und von den Letzt-platzierten LORD OF THE LOST gibt es davon bereits ein Metal-Cover. |
| ***** Eingängig, unterhaltsam, dazu noch in Landessprache. <br>Einziges Manko: Luft nach oben in seiner Stimme |
| **** Best leuk dit maar Zweden is de terechte winnaar.<br>Staat wereldwijd ook hoger in de charts dan cha cha cha<br>Hij kan wel zo een K3 show in als groene rups |
| ***** Für mich der eigentlich verdiente Sieger. Das Lied geht nach vorne und sorgt für richtig gute Stimmung. |
| ** Für mich unverständlich, wie das gewinnen konnte. Es war aber bei mir schon immer so: meine Favoriten sind immer eher die schlechteren Songs. :D |
| ** Ui - bei diesem Typen kriege ich ja Angst. So böse wie der schaut. Weiß nicht so recht, was ich davon halten soll - viel auf jeden Fall nicht. Last edited: 19.05.2023 22:23 |
| ***** Der finnische Electric Callboy ist auch mein Sieger der Herzen. Käärijä hat die Moves, die Show war originell und der Song verbreitet stets gute Laune. Die 376 Punkte aus dem europäischen Publikum haben mich dennoch überrascht. 5 minus. |
| **** Il ritornello è tutto da ballare. |
| **** Nur der 2. Platz in der Schönheitskonkurenz<br>Nur der 2. Platz hinter einem Grittibänz... |
| *** Mit einem einprägsamen Schlussabschnitt wird hier zu durchschaubar versucht, über den Missstand hinwegzutäuschen, dass fast zwei Drittel dieses finnischen Stampfbeitrags nicht mehr als unmelodiöse, lärmige und bisweilen aggressive Hauruckrhythmik bereithalten (Run-D.M.C. und Jason Nevins grüssen freundlich). Nicht überzeugend! |
| ***** Den Hype um diesen doch sehr mittelprächtigen ESC-Beitrag kann ich nicht ganz nachvollziehen, würde ich ihn doch irgendwo im hinteren Mittelfeld verorten. Dass er gegen Loreen (dank den Jurys) schliesslich den Kürzeren zog, ist schlicht und einfach der fehlenden Qualität geschuldet. Aber ja, originell und speziell wars schon, und das zählt am Song Contest schliesslich auch. |
| **** Im an Originalität besonders armen ESC-Jahr 2023 stach dieser Track natürlich erfreulicherweise deutlich raus, auch wenn das erste Songdrittel deutlich zu wirr daherkommt und so eine aufgrund des wunderbaren Songendes durchaus mögliche 5 letztendlich knapp verhindert. |
| **** Ganz gut... |
| ***** Eerlijk toegegeven is dit toch wel, in mijn ogen, het beste Eurovisie nummer van in elk geval de laatste 10 jaar. Origineel, catchy en energiek. Wat kan je nog meer willen van een nummer dat verplicht(!) 3 minuten maximaal moet zijn van de regelementen? |
| ** Ein weiterer Grund, warum dieser Wettbewerb schon lange zur Lächerlichkeit verkommen ist. Dilettantisches, weitgehend melodienfreies Gequietsche zum Abgewöhnen, und das kam auf Platz 2. Wenigstens war das Siegerlied, obwohl auch beileibe kein Supersong, um Klassen besser. |
| ***** Gewinner der Herzen und heimlicher Sieger des Eurovision Song Contest. Das Lied hatte wirklich alles, was es haben musste. Eine musikalische Mischung aus Metal, Rap, Pop und Schlager. Nette und überraschende Übergänge. Die Künstler hatten Spaß bei der Performance. Leider bin ich dem Finnischen nicht mächtig, aber das Lied lies mich sprachlos zurück, im positiven Sinne. |
| ***** Ja, der Song brachte ordentlich Stimmung in die Bude in Liverpool und das war auch bitter nötig - Ein cooler Song der verdient den zweiten Platz geholt hat, musikalisch hochwertig ist es sicher nicht aber das waren dieses Jahr maximal 2 Beiträge, es brachte Spaß, blieb im Gedächtnis und bot eine dazu passende Show, so holt man eine Spitzen Platzierung heraus. Die zweitbeste für Finnland überhaupt, ich wünsche ihnen das es erfolgreich weitergeht, verdient hat es das Land schon lange. |
| *** Ist mir etwas zu viel Geschrei für den vierten Punkt. |
| ****** Sehr gut |
| **** Hab den Hype (auch schon vorab) um diesen Song nie verstanden, finde ihn zwar ok und recht unterhaltsam, aber so richtig geil ist was anderes. |
| ****** Meme worthy |
| ***** ESC-Publikumsfavorit 2023. Sehr nice, 56. |
| **** Ja, der Song strahlt eine gewisse Magie aus, das lässt sich hier nicht leugnen. Für ESC ist das ok, ich persönlich muss sowas nicht haben. 4- |
| |