| ** oje, das war wohl nix. kein einziger song, der mich auch nur annähernd fesseln würde. tönt auswechselbar und uninspiriert wie 95% der heutigen radiomusik. schade um eine ehemals grossartige band. den zweiten stern gibt es nur für mike's starken gesang in invisible. Last edited: 19.05.2017 12:50 |
| ****** Ja es ist pop!!! Habe das Album nun etwa 6 mal durchgehört und ja beim ersten Hören war es schon ein bisschen komisch/anders.......ABER<br>Linkin Park beweisen sich auch auf diesem Album als kreative, motivierte und unerschrockene Band. <br>Ein Pop-Album, dass Pop auch neu definiert!!!<br>Talking to myself<br>Sorry for Now <br>UND One more light sind einfach herausragende Songs wenn man dem Genre Pop eine Chance gibt.<br>Von mir eine ganz klare 6!!!!!! Sehr sehr gut gemacht. Last edited: 21.05.2017 10:40 |
| ****** Linkin Park haben sich kräftig weiterentwickelt und hier ein wahres Meisterwerk geliefert, ihr bestes Album bisher. So stell ich mir guten Rock vor. Das Cover zeigt, wie Kinder am Strand (wahrscheinlich in El Arenal) feiern, wie passend, denn das Album ist wuchtig, ideal zum Rocken im Biergarten auf Mallorca. |
| **** Ganz so schlimm wie ich erwartet habe, ist es dann doch nicht geworden <br><br>klar müssen sie sich weiterentwickeln....... 5,99 Euro für den Download gezahlt und bisher kann ich nicht meckern. Doch Linkin Park alben brauchen natürlich zeit <br><br>Nach heutigem Stand würde ich jedoch knapp eine 4 geben.<br><br>Und gleich mal am Freitag 25 Euro verloren weil ich gewettet hatte, dass LINKIN PARK in Deutschland auf die #1 gehen werden <br><br>aber nein ! Verkaufstechnisch in Deutschland zumindest ein großer Flop. Und so hoch sind die Verkaufszahlen von #1 und #2 der Charts dann doch nicht. <br> |
| ** Belangeloser Pop ohne den Anspruch, wirklich gut zu sein. Leider gefällt mir kein einziges Lied auf der CD ohne wenn und aber, sehr schade. Rückschritt für die Jungs. |
| **** They are clearly past their prime with this. Has a few good tracks but nothing outstanding. Wouldn't recommend buying it. The good tracks on this are Nobody Can Save Me, Battle Symphony, Invisible, Heavy and One More Light.<br><br>Overall this release gets around a 4. Last edited: 17.10.2017 02:09 |
| * Dieses Album ist der Sargnagel der Band. Mit Linkin Park hat das nix mehr zu tun. Krass wie man sich derart seiner eigenen Wurzeln berauben kann nur um noch mehr auf der Mainstream-Welle mit zu Schwimmen. Meine Meinung: Bevor man so ein vor Ideenlosigkeit Strotzendes Werk aufnimmt und keine Ideen mehr hat, sollte man besser den Stecker ziehen. Punkt. |
| ***** Nobody Can Save Me *** **<br>Good Goodbye *** **<br>Talking To Myself *** **<br>Battle Symphony *** **<br>Invisible *** *<br>Heavy *** **<br>Sorry For Now *** **<br>Half Way Right *** *<br>One More Light *** **<br>Sharp Edges *** **<br><br>4.8 - 5*<br><br>Ein sehr gutes Album, welches vom Stil her wohl viele Fans schockieren und enttäuschen wird. Während auch ich dem Stilwechsel erst kritisch entgegen blickte, finde ich nun eigentlich so gut wie alle Songs echt gelungen. Das nächste Mal darf's dann aber gerne wieder härter sein.<br><br>Highlights: "Good Goodbye" und "Sharp Edges" |
| ***** Linkin Park wird poppiger keine Frage, vom ehemaligen Sound des Nu Metal haben sie sich weit entfernt. Aber ich begleite sie auf ihrem Weg. |
| **** nicht wirklich überzeugend,knappe 4 |
| **** Für mich leider weitgehend enttäuschend, obwohl die poppigeren Songs sonst oftmals gut herauskommen. Hier gibt es aber dann doch einige Nummern, die etwas abschiffen.<br>Nobody Can Save Me *** **<br>Good Goodbye *** **<br>Talking To Myself *** ***<br>Battle Symphony *** *<br>Invisible ***<br>Heavy *** **<br>Sorry For Now ***<br>Half Way Right **<br>One More Light *** **<br>Sharp Edges *** *<br><br>Dabei kommt dem Album nun eine besondere Bedeutung zu. Titel wie "Nobody Can Save Me", "Heavy" und vor allem "One More Light" lassen einen kaum kalt. |
| ***** *** ** Nobody Can Save Me<br>*** * Good Goodbye<br>*** ** Talking To Myself<br>*** * Battle Symphony<br>*** ** Invisible<br>*** ** Heavy<br>*** * Sorry For Now<br>*** * Half Way Right<br>*** * One More Light<br>*** ** Sharp Edges<br><br>Rating: 4.4 > 5*<br><br>The latest offering from Linkin Park, a short but solid album with several highlights. The style change is very fortunate here (esp. on the single "Heavy"), i admit by the disappointment from the fanbase i expected a bad comeback but fortunately i was wrong . The album opener "Nobody Can Save Me" is a personal favourite. Last edited: 02.08.2017 00:35 |
| **** Solide vier Punkte für dieses etwas arg kurz geratene Album. |
| ** Sorry, dieses Album ist einfach grauenhaft. Der Song Invisible ist zwar ganz OK und ebenso Heavy, zumindest was die Vocals angeht (der Rock-Remix von zwieR.Z. ist um Klassen besser). Ansonsten kann man noch Good Goodbye und Sorry for Now akzeptieren, aber der Rest ist einfach unterirdisch und eine Zumutung als Abschluss für Chesters Leben (was zum Glück nicht auch noch auch bei dem Song "Cross Off" mit Lamb of God-Gitarrist Mark Morton der Fall war, der Song ist großartig, aber das ist eine andere Story).<br><br>Und es ist noch nicht einmal so, dass ich etwas gegen Linkin Parks ruhige und melodische Art sei. Viele haben Linkin Park schon mit "A Thousand Suns" abgeschrieben, aber darum geht es nicht. Nein, A Thousand Suns war völlig OK, zwar im Vergleich mit Minutes To Midnight, das schon den Nu-Metal-Drift verloren hat, noch eine Spur softer, aber in keinem Fall schnulzig. Was Linkin Park schon auf dem Album davor mit "Leave Out All The Rest", "Shadow of the Day" und "In Between" bewiesen, bauten sie mit "Burning In The Skies" und "Waiting For The End", entgegen der Beschuldigungen vieler Kritiker und "Fans", weiter aus: Linkin Park können auch anders. Und selbst dieses Album hatte noch mit "Blackout" einen Nu Metal-Song mit lauten Gitarren und Chesters Schreien gehabt. Davon fehlt auf One More Light jede Spur. Gitarren fehlen eigentlich auch fast komplett. Da ist Mikes Debütalbum "The Post Traumatic", welches 2018 erschien, zum Glück, obwohl es ebenfalls überwiegend elektronisch war, zum genauen Gegenteil geworden.<br>Traurig, aber wahr. Last edited: 10.02.2019 19:45 |
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