| *** ESC 2023 <br>Serbien<br>.... dann schlaf doch.... |
| *** elektro-pop- nicht völlig verkehrt, aber auch nicht mein ding. für mich zu düster. |
| ****** Großartiges Lied |
| **** Dieser Titel wird Serbien am ESC 2023 vertreten.<br><br>Luka Ivanović Karriere begann, als Vertreter der Unviersal Music Group auf sein Lied D-Generation aufmerksam wurden und ihm daraufhin einen Plattenvertrag anboten. 2014 veröffentlichte er seine erste Single. Schräg, innovativ - ich weiss nicht recht. Aussergewöhnlich jedenfalls |
| ***** Eurosong-inzending van Servië 2023. Knappe song en productie, heb al zo'n vermoeden dat deze het wel goed zal doen. |
| ****** Dafür ist es genau mein Ding.<br>Geheimnisvoller, düsterer Electro-Song mit wuchtigen Beats.<br>Der vage Gesang des Künstlers, kaum mehr als ein Murmeln,<br>passt zum Song und zum Text gut dazu. Die Bühnenshow ist auffällig.<br>Perfekt für den ESC also, wo ich auf eine Top-10-Platzierung im<br>Finale hoffe. Zum zweiten Mal in Folge begeistert mich Serbien mit<br>einem ausgefallenen, starken Beitrag. |
| * diese elektronischen popsongs dieses jahr blocke ich <br>aktuell total ab.<br>mir ist das nichts.<br><br>dem hier kann ich überhaupt nichts abgewinnen.<br>geht leider sogar richtung tiefstnote 1*<br><br>edit:<br>ne, jetzt gehe ich runter.<br>was macht der da? <br>musikalisch nichts...die show auch ziemlich befremdlich. Last edited: 09.05.2023 21:41 |
| **** ESC 2023 - Serbia<br><br>Luke sollte unbedingt an seinem Auftritt arbeiten. <br>Live hat das kaum die Power welche im Audio herüberkommt.<br><br>An Konstrakta wir Serbien damit nicht anknüpfen, eine solide Platzierung sollte aber möglich sein. |
| *** Ja der Titel ist Programm. Ich werde auch müde wenn ich dieses Lied anhöre. |
| ****** Einer meiner Favoriten beim diesjährigen ESC. Ich hörte das Lied zunächst losgelöst vom Auftritt beim serbischen Vorentscheid am Morgen vor dem ersten Halbfinale dort. Schon da hat mich das Lied in seinen Bann gezogen. Mir gefällt, wie das Lied zunächst melancholisch startet und im weiteren Verlauf immer mehr zu einem richtig fetzigen Elektropoptitel wird, bevor dann gegen Ende alles komplett eskaliert. Als ich dann noch den Live-Auftritt gesehen habe wusste ich, dass das für mich ganz vorne mitspielt. Ich liebe diese düstere Atmosphäre in Kombi mit dieser Anime- und Videospielästhetik wirklich sehr. Bin gespannt, ob genügend Leute im Mai darauf anspringen werden und ob es letztlich fürs Finale in Liverpool reicht. Für mich ist das klar drin und sollte auch ein Kandidat für die Top 10 im Finale sein. |
| **** Nachdem im Vorjahr Konstrakta fraglos eine der spannendsten Entdeckungen des Jahrgangs dargestellt hatte und für mich persönlich wohl von allen 2022er-Songs am meisten in Erinnerung bleiben wird, kann Serbien heuer eigentlich fast nur enttäuschen - so richtig tut es das aber nicht. Luke Black wirkt auf mich sehr, sehr schwul, erinnert mich mit seinem Ausdruck ein wenig an The Cure in "Lullaby", bringt aber bei seinem düsteren Electro-Pop auch reichlich PS auf die Straße und macht seinen Song damit im Pop-Segment sicherlich zu einem der größeren Genre-Erlebnisse. Für meinen Geschmack sind sowohl das Arrangement als auch die Bühnenperformance eine Spur zu dick aufgetragen, aber das verhindert zumindest, dass ich mich langweile. Ordentliches Ding.<br><br>Prognose: Sehe ich relativ klar im Finale, da dann aber eher im Mittelfeld. Die Odds pflichten mir bei und ranken es derzeit auf #15. |
| *** Ich hoffe auf ein "Game over" im Halbfinale für diesen wirren Beitrag aus dem Balkan. |
| ** pseudoanspruchsvoller überladener Scheiß |
| ** Auch bei ihm denke ich das er es nicht ins Finale schafft. Nach dem Halbfinale ist es vorbei. Er hingegen hat es geschafft! Glückwunsch, denke im Final kann er im hinteren Bereich vom Mittelfeld landen, ab Platz 15. Wenigsten einer wo mein Tipp ein bisschen stimmt. Platz 24. Last edited: 14.05.2023 05:39 |
| ***** Sehr cooler Alt-Pop, welcher auch mich in dessen Bann ziehen kann. Sollte problemlos das Finale erreichen aber ja, genau so weit wie Konstrakta wird Luke Black damit nicht kommen. Gute -5*, würde von mir 4 Punkte im 1. Halbfinale erhalten. |
| *** Kein Finale. |
| *** Die Leiden des jungen L. |
| * Furchtbar! |
| **** Präsentation völlig wirr - Musik ist nicht uninteressant |
| ***** Sombre, intrigant, captivant. J'adore ! |
| ** Lieber nicht. |
| ** Farbloser Traum - träum weiter, junger Mann. |
| *** Seltsames Ding, lässt mich ratlos zurück. |
| * het allerslechtste nummer, dat gefluister en die muziek. Het komt niet op gang en het is niet om aan te horen!! WAARDELOOS |
| * Als je al niet depri bent, dan word je het wel van dit afgrijselijke rotnummer. |
| ** ESC 2023<br>Serbia<br><br>Matige bijdrage |
| **** 3-4 |
| *** Mystischer Sound, der nicht uncharmant ist, aber doch sehr nichtssagend. Knappe Drei. |
| ** Een opvallende act had Servië. Maar ik ben niet overtuigd dat daar echt een bijzonder sterk nummer bij hoorde. |
| * Leicht mysteriös, aber nicht gut. |
| ** Niet zo erg als de rampen uit Spanje en Kroatië, maar het haalt het niveau aardig ook niet |
| *** Bis auf den Instrumental-Teil gefällt mir nichts an diesem Song. |
| *** Auch wenn die elektroide Stimmabmischung zur abgründigen Basisdisposition dieses serbischen ESC-Beitrags passt, ist sie dem Hörerlebnis letztlich nicht dienlich. Die Studioversion des bisweilen wie ein sphärischer Game-Boy-Soundtrack anmutenden Midtempotracks vermag stärker zu fesseln als die Live-Version, bei der stets im Hinterkopf die Frage rotierte, ob da nicht doch Tamy Glauser auf der Bühne stand. Die grundsolide 3 passt. Verstörend! |
| ***** Very good! |
| *** Live leider nicht so wirkungsvoll wie die Studioversion |
| * Für mich ein No-go |
| ***** Der elektrisierende Sound und die schräge Performance liessen auf mehr Punkte und eine bessere Rangierung hoffen in Liverpool. Der Finaleinzug ist aber sicher auch schon eine mehr als runde Sache für die Serben. |
| **** Während im Live-Setting der meinerseitige Einlass in diese sphärisch-kühle Nummer nicht gelingen wollte, sagt mir die Studio-Version in erheblichem Ausmass mehr zu. Der Song hat was. Ich gehe dennoch mit vorgängig geäusserten Beurteilungen einig, wonach das Werk verstörend wirken kann. Im Gesamtsetting belasse ich es somit bei einer knapp abgerundeten Vier - Game Over! |
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