| ****** Iedereen zal er weer wat van vinden<br>Van mij 6 sterren voor dit 14e album van de queen of pop |
| ****** Mag van mij op nr.1 binnenkomen. |
| **** Ein Album der ehemaligen Queen of Pop und der erfolgreichsten Sängerin aller Zeiten ohne einen einzigen Hit. Das Album ist sehr experimentell. Das waren MUSIC und AMERICAN LIFE (beides von MIRWAIS AHMADZAI produziert) auch. Doch hier dieses Album ist anders. Viel Latin-Sound, viel Chor und Klavier und die Songs fast alle sperrig. Ja toll Platz 1 in den USA aber dann auf #77 und dann in Woche drei komplett aus den Billboard 200 raus. das ist ein waschechter flop Last edited: 05.01.2020 11:27 |
| * Rebel Heart war ja noch ganz in Ordnung, aber das ist überhaupt nichts. |
| ** Schrott! Last edited: 15.06.2019 15:20 |
| ** lieferte madonna vor 4 jahren mit ihrem album "rebel heart" überraschenderweise ein echtes highlight ihrer karriere ab, so überrascht sie dieses mal leider negativ. "madame x" hat wenig interessantes, viel vages, noch mehr sperriges, kaum eingängiges songmaterial. insgesamt oft überproduziert. <br>es gibt in meinen ohren genau einen richtig guten song: "god control". dagegen stehen aber titel wie "dark ballet" oder "batuka", die für mich zu den tiefpunkten ihrer karriere gehören.<br>man hat den eindruck sie wollte etwas besonders künstlerisches, besonders bedeutendes schaffen und hat dabei vergessen, dass es bei popmusik aber auch um starke melodien und eingängigkeit geht und die zuhörer die songs auch verstehen müssen... dieses album ist für mich leider eine große enttäuschung. |
| ****** Definitely not easy on ears on first listen but after couple of spins it "paints a perfect picture". Love how she's not afraid to experiment with different styles and sounds again.<br>Madame X delivered |
| ** Das Album ist genauso mäßig wie ihr ESC-Auftritt. |
| * man merkt, dass die jedes mal irgendetwas sucht, um aus der konkurrenz hervorzustechen, jedoch misslingt es ihr diesmal so sehr, dass man seine lautsprecher an die wand schmeissen und zertrümmern möchte. sorry madonna, aber das kann ja wohl nicht dein ernst sein. |
| ***** Ik vind het album verrassend goed |
| ****** Nach einem schwachen Rebel Heart kommt jetzt ein starken Album von meiner Lieblingssängerin.Alle Lieder singen sind toll und auch die Mischung zwischen den Genres passt.Bester Album des Jahrzehnts! |
| ****** Ja wie AcoV schon sagt - wohl DAS beste Album des Jahrzehnts. REBEL HEART fand ich ganz toll aber zum Glück ist die HARDY CANDY- und MDNA-Phase vorbei. <br>Zurück zu MADAME X: Nach dem furchtbaren Eurovision-Auftritt und allen den Negativen, was über sie geschrieben wurde, hatte ich irgendwie ein mulmiges Gewühl, was das Album betrifft. Doch schon beim ersten Mal Höhren, war alles verflogen. Das Album ist wirklich Spitze. Wahrscheindlich ihre beste Arbeit seit AMERICAN LIFE. Alles, was danach kam war für mich Schrott außer HUNP UP und das REBEL HEART Album. <br>Meine Anspieltipps für MADAME X: Batuka, Killers wo are partying, i rise. Und aus der deluxe edition: Extreme Occident, Looking For Mercy und Funana<br>Ich würde sowieso Empfehlen, die deluxe edition zu kaufen. Auf der Standart Editon fehlen viele gute Songs Last edited: 17.06.2019 08:21 |
| **** Es fehlen die grossen Kracher, ich finde es positiv, dass Madonna wieder mit dem Sound experimentiert, jedoch gefallen mir das viele Autotune nicht so. Auch ist Mirwais nicht mein Lieblingsproduzent. Ich hoffe Sie schreibt mal wieder Songs mit Patrick Leonard, sie haben viele grossartige, emotionale Songs zusammen geschaffen. Meine Highlights: Crave, I Rise, Looking for Mercy, Ciao Bella, Extreme Occident, Dark Ballet. Aufgerundete 4 |
| ** Schwaches bis sehr schwaches Madonna Album. Ihre Stimme klingt einfach nicht gut, bei den Songs fehlt ein Kracher.<br>Für mich seit dem neuen Jahrhundert das schlechteste Madonna Album.<br> |
| ***** Madame X ist was ganz anderes als man von Madonna gewohnt ist.<br>Wer hier 0815 Dance-Pop erwartet, der sollte auf die aktuellen Charts ausweichen.<br>Auf Madame X finden sich künstlerische, individuelle, anspruchsvolle und Weltmusik-ähnliche Songs wieder.<br>Wenig Mainstream, aber trotzdem sehr Hörbar. Nichts für Zwischendurch oder einfach Nebenbei. Daher kann ich verstehen wieso es für viele sperrig und befremdlich klingt. Man muss sich schon auf da ganze Einlassen. Und das können viele sicherlich nicht, die Songs wie "Music" und "Hung Up" erwarten. <br>Es gibt immer wieder neues zu entdecken, was man bei den ersten Hördurchgängen gar nicht wahrgenommen hat.<br>Madonna hat es mal wieder geschafft sich Neu zu erfinden. <br>Bei den letzten Alben war Madonna den Kritikern zu nah an dem aktuellen Trend dran. Nun klingt sie Größtenteils ganz anders als das was momentan angesagt ist, aber auch das ist wieder nicht recht.<br>Madonna polarisiert und spaltet wie eh und je die Gemüter.<br>Ich für meinen Teil muss sagen das "Madame X" sehr gut gelungen ist! Ein absolutes Hörerlebnis!<br><br>Medellín 6*<br>Dark Ballet 5*<br>God Control 6*<br>Future 5*<br>Batuka 5*<br>Killers Who Are Partying 6*<br>Crave 5*<br>Crazy 5*<br>Come Alive 5*<br>Extreme Occident 6*<br>Faz Gostoso 4*<br>Bitch I'm Loca 4*<br>I Don't Search I Find 6*<br>Looking For Mercy 5*<br>I Rise 6*<br>Funana 5*<br>Back That Up To The Beat 5*<br>Ciao Bella 5*<br><br>Durchschnitt: 5.22 ~ 5*<br><br> Last edited: 20.06.2019 11:30 |
| ****** Echt een goede CD. Met 3 bonus tracks die ook echt goed zijn. Madonna blijft TOP op CD. |
| *** Um es mal gleich vorwegzunehmen: Nach Madonna-Masstäben eher enttäuschend. <br><br>Es ist zwar eigentlich löblich, mit Sounds und Musik zu expirimentieren. Und es ist auch völlig normal, dass solche Expiremente eben auch mal daneben gehen. Aber die misslungenen gehören eben nicht auf ein Album sondern eher auf den Müll. <br><br>Es sind bei vielen Songs immer wieder gute Ansätze und Ideen drin. Eingängige Refrains sind aber leider absolute Mangelware und die guten Ansätze werden dann auch immer wieder mit irgendwelchem Müll im gleichen Track kaputtgemacht. Und Dinge in den gleichen Track geschmissen, die einfach nicht zusammenpassen. Schade, ich finde, da wäre prinzipiell mehr drin gewesen. <br><br>Zu den einzelnen Stücken: Medellin hatte ich als Single schon bewertet und gefällt mir neben Future noch am besten. <br><br>In God's control fängt es erstmal an, dass Madonna singt, als ob sie gerade eine Zahn-OP hinter sich hat und die ganze Backe noch taub ist. Dann kommt der Chorgesang, den ich super finde. Dann aber switcht das Ganze schlagartig und stilbruchsicher zu 70er Disko mit ein bisschen Techno. Passt überhaupt nicht zusammen. <br><br>Bei Batuka ist der Sound zwar ziemlich gut. Aber die gleiche Melodiezeile immer nur wiederholt mit voll getunter Madonna-Stimme, die das Original kaum noch erkennen lässt mit Ethno-Chor im Hintergrund ist dann auch wieder etwas zu dünn und einfallslos unter dem Strich.<br><br>Killers who are partying ist OK, mehr aber auch nicht. Zu viel Tune und "eh, eh, eh, eh" machen die an sich gute Melodie, aufgebaute Spannung und deren Auflösung auch wieder etwas kaputt. <br><br>Crave bedient dann das, was aktuell in die Charts geht und ist leider total in die Hose gegangen. <br><br>Mein persönlicher Lieblingstitel ist dann "Crazy". Da macht sie eigentlich alles richtig, was sie bei den anderen Titeln so falsch gemacht hat. Schöner Sound hier mit einem eingängigen Refrain gemischt. <br><br>Come alive wäre ein klassischer Füller auf den vorherigen Alben gewesen. Stört nicht, ist aber unter dem Strich für einen echten Kracher auch zu langweilig. <br><br>Bei Faz Gostoso hätte man auf Madonna auch verzichten können. Genauso wirkt sie auch bei "Bitch I'm loca eher wie eine Backgroundsängerin für Maluma. Das Ding ist genauso in die Hose gegangen wie "Bitch I'm Madonna"<br><br>"I don't search I find" erinnert mich vom Sound ziemlich an "Bedtime stories"Kann man sich anhören so nebenbei, aber hängenbleiben tut auch da nicht viel. <br><br>Als Rausschmeisser dann mit "I rise" dann noch mal etwas, was alles reinwirft, was man für die aktuellen Charts so braucht, aber weder catchy noch sonst irgendwie interessant ist. Und leider auch wieder viel zu viel Autotune drin. <br><br> |
| *** Eine ziemliche Zumutung, Frau Ciccone. |
| ***** Als wäre nach dem eher suboptimalen ESC Auftritt das Zerreißen des neuen Madonna Albums Madame X nur noch eine Formsache, die sich von selbst verstünde. Diesen Eindruck kann man angesichts der verschmähenden Kritiken über das aktuelle Album der Queen of Pop jedenfalls gewinnen. <br>Dabei lohnt es sich näher hinzuhören.<br><br>Nach dem ersten Reinhören bietet sich dem popverwöhnten Hörer ein kurioses Schauspiel... irgendwie bekannt ... und doch etwas fremd anmutend. <br>Die über Jahrzehnte hinweg den Mainstream prägende Queen of Pop versucht sich in ihrer neusten Reinvention noch starker wie bisher als liberale Stimme des gesellschaftlichen Fortschritts zu inszenieren und untermauert ihre musikalische Erzählung einer offeneren, besseren Welt durch das Anprangern von Misständen wie beispielsweise die Amokläufe und die Waffengewalt in den USA (I Rise).<br><br>Musikalisch eröffnet uns Madonna von ihr ungewohnte Einblicke in neue Klangwelten, die weit entfernter von früheren Albumen wie Hard Candy nicht hätten sein können. Madame X ist als Hybrid aus aktuellen charttauglichen Mainstream Pop und World/Latin Music konzipiert (kleinere Ausflüchte in Disco taugliche Parts wie in God Control mit eingeschlossen). Madonna bietet dem Hörer neben Gewohntem: selbst zentrierten schlüpfrigen gute Laune Songs wie Bitch Im loca (feat. Maluma) und Chartkonformem: Crave (feat. Swae Lee) in ihrem bunten Gemischtwarenladen auch so etwas was unter der Kategorie Klassik meets Pop laufen könnte (Dark Ballet), die Annäherung an Latin Pop (Medellín feat. Maluma und noch starker bei Faz Gostoso feat. Anitta) und dann noch etwas, was eindeutig Pop ist und dennoch irgendwie für Madonna ungehört klingt (Crazy). Gerade Crazy sticht durch seine positive Stimmung und die eingängige Melodie heraus und gehört wohl zu den interessantesten Songs auf dem Album.<br><br>Paradoxerweise könnten sich die Stärken von Madame X, neuer Sound, neuer Stil zugleich als Schwäche herausstellen, zumindest wenn man den gewohnten Sound von typischeren Madonnas Songs zum Maßstab nimmt und es einem nicht mehr gefällt, weil es sich einfach nicht nach Madonna anhören will. Eindeutig schwächere Songs wie Bitch Im loca (feat. Maluma), die eigentlich zur DNA eines Madonna Albums der letzten Jahre gehören, überzeichnen das zuvor aufgebaute Bild von Madonna einer ernst zunehmenden Weltmusik Künstlerin auf eine schräge Art. Es finden sich für Fans also nicht nur fordernde, verstörend anmutende Gesänge afrikanischer Indigener sondern eben auch alt Bekanntes.<br>Mit Madame X wagt Madonna erkennbar etwas radikal neues um auch weiterhin als eine feste Größe in schnelllebigen Pop Business und als Künstlerin erkennbar zu bleiben sowie damit etwas musikalische Deutungshoheit für sich bewahren zu können. Angesichts großer Veränderungen im Hörerverhalten rund um Streaming sowie Musik Geschmäcker im Allgemeinen kein leichtes Unterfangen.<br><br>Mit Madame X vollzieht Madonna eine weitere Modernisierung ihrer Musik sowie ihrer äußeren Repräsentation als Künstlerin, die noch immer was zu sagen hat. Spannend bleibt ob diese Modernisierung die Flucht in eine musikalische Nische ist, die Madonna für sich entdeckt hat und uns damit eine weitere Facette von Pop Musik präsentiert oder ob sie damit tatsächlich wieder eine prägende Rolle für die Pop Musik einnimmt?<br><br>Derzeit gibt es für dieses musikalische Experiment Madame X 5 Sterne. Last edited: 18.06.2019 18:10 |
| *** So ziemlich das schlechteste Madonnaalbum bisher. Man merkt einfach, dass sie längst ihren Zenit überschritten hat. "Rebel Heart" war auch schon nicht mehr gut. Sie versucht verzweifelt das Album zu retten indem sie sich ein paar Latinstars und Rapper auf das Album geholt hat aber der Versuch scheitert kläglich. Musikalisch ist das einfach komplett weg von aktueller guter Popmusik. Da haben ihr andere Sängerinnen doch den Rang abgelaufen. Die Queen Of Pop ist sie nicht mehr. |
| ***** Madonna verteidigen! Kein easy Job. Bin selber weit ü50 und kenne die Queen of Pop seit beginn Ihrer Karriere. Für mein Geschmack waren die Alben Erotica, Confession on a Dance Floor und den Track Vogue bestes Material ever. Madonna war nie die begabte Sängerin wie beispielsweise Whitney Houston es war. Wusste aber immer die besseren Produzenten auf Ihrer Seite zu haben. Und Gegensätzlicher könnten die beiden Protagonisten nicht sein, die eine hochbegabt, die andere immer mit erhobenen Mittelfinger unterwegs. Was erntet jetzt mehr Klicks? Eine Antwort bleibt offen. Auf das neue Album gesprochen, kann das Resultat als grundsolide bewertet werden. Man darf nie vergessen, in den 80er gab es Millionen weniger Popsternchen und es war einfacher mit gewagten Material die Spiesser von damals aus Ihrer Kompfortzone zu bewegen. Heute ist bereits alles erfunden. Das macht alles nicht einfacher für Madonna. Sich immer wieder neu erfinden zu müssen ist auch für eine Madonna kein Zuckerschlecken. Übrigens kann das keiner. Prince war vielleicht einer der wenigen. Doch auch er bezahlte einen hohen Preis. Da bleibt also nicht viel übrig. Die heutigen Popsternchen sind allesamt austauschbar. Darum Chapeau an Madonna Louise Ciccone.<br> |
| ****** "Madame X" brauchte tatsächlich ein paar Durchläufe, bis ich es als eines der besten Madonna Alben wahrnehmen konnte. Eigentlich hat es alles, was ein gutes Album braucht. Medellin ist ein (von den Radios viel zu wenig gespielter) Hit, Crazy und Crave sind tolle, zeitgemäße Popsongs, Future hat coole Reggaevibes, I Rise ist fast schon eine Hymne. Immer wieder hört man Folk-/Fado-/Latinklänge, die sich als experimentelles Element durch das Album ziehen und verhindern, dass es (wie MDNA und Rebel Heart) nur ein gewöhnliches Popalbum bleibt.<br>Etwas Füllmaterial ist natürlich auch dabei, trotzdem ist es für mich das bisher beste Album des Jahres. |
| ***** Ich musste mir das Album einige Male anhören, um dessen Qualität beurteilen zu können. Ich musste zu meiner Überraschung feststellen, dass Madame X stärker ist als ich es anfangs befürchtet hatte. Auch wenn nicht jeder Song überzeugen kann, das Album ist insgesamt gut hörbar und enthält bei weitem keinen 0815 Einheitsbrei.<br><br>5 Sterne von mir! |
| ****** Solid pop album from Madonna. The Queen of pop rules! #1 in Bilboard U.S. |
| **** gut |
| ** Ziemlich schrott - Zenit definitiv überschritten! |
| *** ist nicht mehr madonna.<br>der einizige song, der an die 'grande dame' erinnert ist 'i don't search...'. der rest ist aus den fingern gezogen. ohne ideen. ohne pepp. langweiluig. |
| **** Medellín *** *<br>Dark Ballet *** *<br>God Control *** **<br>Future *** *<br>Batuka *** *<br>Killers Who Are Partying *** **<br>Crave *** *<br>Crazy ***<br>Come Alive ***<br>Extreme Occident *** *<br>Faz gostoso *** **<br>Bitch I'm Loca *** *<br>I Don't Search I Find *** *<br>Looking For Mercy *** **<br>I Rise *** *<br><br>4.13 - 4*<br><br>Da ist es endlich, dass langersehnte 14. Studio-Album der Queen Of Pop herself. Wie so oft ist auch "Madame X" höchst umstritten und viele, vor allem eingefleischte Fans lieben es, doch interessanterweise gehen hier die Meinungen noch stärker auseinander als bei den Vorgängern. Hier setzt Madonna primär nicht auf eingängige Pop-Tracks, sondern geht eher in eine künstlerische Richtung mit viel schwerer Kost und Songs, bei welchen man einige Durchgänge braucht um sie verstehen zu können. Dass das nicht jedem schmeckt, war ab zu sehen, und auch ich habe teilweise meine Mühe damit, denn entgegen vielen Kritikern mochte ich die beiden Vorgänger sehr während "Madame X" damit nicht mithalten kann. Lichtblicke gibt es mit "God Control", "Killers Who Are Partying", "Faz gostoso" und "Looking For Mercy" immerhin ein paar, leider hat es vor allem im Mittelteil aber auch einige Schwachstellen mit der "Crave"-"Crazy"-"Come Alive"-Kombo. Die Kritiker mögen es (70 bei Metacritic, was echt gut für Madonna ist), mir gefällt dieser neue Release leider nicht so sehr wie ich erhofft habe. Aber sie macht ihr Ding und dass kann sie sich mittlerweile ja wirklich erlauben, zudem ist "Madame X" natürlich auch nicht ein schlechtes Gesamtwerk - bei Madonna liegen meine Erwartungen wohl einfach auch automatisch etwas höher. <br><br>Positiv hervor zu heben ist die Länge: die Deluxe-Edition hat 15 Songs à 65 Minuten, das gibt es von Mainstream-Künstlern eher weniger in der aktuellen Zeit. Weniger positiv fand ich die Single-Releases; aber das war bei Madonna ja letztens schon öfters ein Problem. |
| ***** Kaum ein Album in den letzten Monaten hab ich so intensiv gehört wie dieses. Und irgendwann springt der funke über. Sie bleibt die Queen of Pop. |
| ***** Probablement l'album de Madonna qui divise le plus les fans. J'ai moi-même pris du temps avant de laisser un commentaire et j'ai bien fait de me laisser imprégner des sonorités très variées de "Madame X". J'ai été ravi de retrouver Mirwais à la prod, même si je déplore par exemple que les titres "God Control" et "I Don't Search I Find" aient été relégués au second plan au profit d'extraits très moyens tels que "Future" et "Dark Ballet", il en va de même pour l'excellent titre bonus "Ciao Bella". Il y a quelques bonnes surprises sur ce quatorzième album studio assez expérimental, pour ceux qui prennent le temps de le découvrir... Je reste malgré tout sur ma faim quant au manque de cohérence de l'album et à la multiplication des featurings avec de jeunes artistes branchés pour "rester dans le coup" (justement là d'où viennent les critiques la déclarant has-been)... J'espère que Madonna ne va pas s'enfoncer dans ces habitudes et retrouvera un univers bien à elle lors du prochain opus. À suivre... |
| *** Ihr 14. Album ist eine einzige Enttäuschung. Mehrere, seltsame Stilmischungen, oft erkennt man gar nicht mehr ihre einst so prägnante Stimme. Ein einziger Song sticht etwas heraus: "Batuka".<br>Allmusic gibt 4 Sterne, auch der NME und Q, vom Rolling Stone gibt es 3 Sterne, bei mir nur knapp erreicht (2,92*).<br>#1 Argentinien, Portugal, Taiwan und USA. |
| ***** Natürlich hat sie bessere Alben gemacht, aber zum großen Teil sind hier wirklich viele gute Songs am Start. Das Bemühen, Neues zu machen bzw. mindestens auszuprobieren, ist deutlich zu merken.<br>Leider können jedoch nicht alle Songs überzeugen (z.B. Bitch I'm loca), daher nur eine knappe 5. |
| **** Überraschenderweise,lässt sich Madonna endlich seit American Life,mal wieder auf musikalische Experimente ein,überraschend deswegen,weil Songs wie Medellin oder Crave,eher wie eine Anbiederung an dass Formatradio sind.<br>Madame X ist ein Album für die Hardcore Fans der Sängerin,da es bis auf wenige Ausnahmen,absolut kein Mainstream geworden ist.Dafür ganz großes Lob an dieser Stelle.Leider kommt Madame X bei weitem nicht an Music,Ray Of Light oder American Life ran.Wie gesagt:Zeitlose Klassiker,kann man von ihr auch nicht mehr erwarten.Man kann froh sein,dass sie mit 60 überhaupt noch Musik veröffentlicht.Nötig hat sie streng genommen,diesen ganzen Pop-Zirkus schon lange nicht mehr.Insgesamt ist Madame X eine gute,solide Arbeit geworden.Nicht ihr bestes Album,aber dass verlangt auch keiner mehr von ihr.<br>Auch wenn Hard Candy,MDNA und Rebel Heart Kommerz pur waren und künstlerisch,einfallslos waren,finde ich diese 3 Alben trotz allem gelungener als Madame X.Zwar hat Madame X einige sehr schöne Songs zu bieten(God Control,Future,Batuka,Looking for Mercy,Ciao Bella usw),leider jedoch zu viele Ausfälle der Kategorie langweilig und öde(Crave,Come Alive,Crazy,I dont search) sowie ultranervig(Funana,Back That Up,Bitch Im Loca).Gerne hätte ich 5 Sterne gegeben,doch leider insgesamt zuviele Ausfälle. |
| ****** Ein Flop ist Madame X schon mal gar nicht. <br>Gerade die Medien waren mit negativen Kritik nicht sonderlich sparsam, zum Teil bevor das Album überhaupt erschienen ist , dass hinterließ Spuren. <br>Finde das Album sehr abwechslungsreich und etwas ganz neues in Madonna's Karriere . |
| * Als was hat sie sich wohl jetzt wieder neu erfunden? Schrumpelige alte pseudo-latina ohne Stimme? Das Album würde ich maximal Menschen mit Verstopfung und Verdauungsproblemen empfehlen - nach hören dieses Albums gehts sicher wie von selbst!<br><br>Schade das Madonna seit gut 20 Jahren immer peinlicher und peinlicher wird. Ich würde ihr empfehlen ihre alten Alben (bis Ray of Light) zu hören und sich davon inspirieren zu lassen oder abzutreten.<br><br>Lächerliches Album, nicht einmal ein einziger guter Ansatz ist darauf zu finden. |
| ***** Madonna 2019. Für die Medien war es dieses Jahr eine klare Sache: Madonna, dieses Jahr 61 Jahre alt geworden, seit 37 Jahren im Musikgeschäft, hat nichts mehr zu sagen. Sie wird als Pop-Diva dargestellt, die mit dem Altern nicht klar kommt, einem hoffnungslosem Jugendwahn nach läuft und im Grunde genommen gar nichts kann. Sie kann weder schauspielern, noch singen. Dann trat Madonna beim Song-Contest in Tel Aviv auf und der Auftritt wurde zum Debakel. Madonna wurde in der Luft zerrissen von Kritikern und Menschen, die sie und ihre Musik gar nicht wirklich kennen. Also stand das neue Album schon mal unter keinem guten Stern. Aber davon lasse ich mich jetzt nicht beeinflussen. <br><br>Ich bin seit 1986 Madonna-Fan und kenne ihre gesamtes musikalisches Werk in und auswendig. Ich versuche hier nun eine objektives Review zu schreiben. <br><br>Madame X ist Madonna's 13. Studioalbum. Madonna hat es geschafft in all den Jahren nie ein Album zweimal zu machen und so unterschiedet es sich auch wieder sehr von allen anderen Alben. Madame X ist ein schwarzes Album, politisch, komplex und auf keinem Fall homogen. Es hat sehr viele verschieden Einflüsse: Von Disco über Latin Pop, von Art Pop bis Trap Music finden sich hier sehr viele Stile. Es wird in drei Sprachen gesungen: Englisch, Spanisch und Portugiesisch. <br>Madonna gibt auch auf diesem Album anderen Künstlern sehr viel Raum: Maluma, Anitta, Quavo, Swae Lee und zwei verschiedenen Chören. Mit dem Produzenten Mirwais hat Madonna seit "American Life" nicht mehr zusammen gearbeitet. Auch er ist wieder mit von der Partie. <br><br>Es gibt von Madame X ist sehr viele verschiedenen CD-Ausgaben, ebenso auf LP und MC. Insgesamt waren so 18 verschiedene Song veröffentlicht worden. <br><br>Zu meinen Favoriten zähle ich: "Medellin", "God Control", "Future", "Looking for Mercy", "I rise" und vor allem "I don`t search I find". <br><br>Ich finde vor allem, dass dieses Album in seiner Gesamtheit funktioniert, denn wenn man sich mit den Lyrics beschäftigt, versteht man die Zusammenhänge. Madonna gibt viel von ihrer Sicht auf die Welt Preis. Nach dem Song "Killers who are partying" versteht man, dass sich Madonna als Humanistin versteht. Oder "God Control", wenn Madonna zu Disco-Klängen über die Besessenheit der Amerikaner über Schusswaffen singt. Warum sie aber die "Nussknacker-Suite" von Tchaikovsky durch den Vocoder jagt, weiß ich aber nicht. <br><br>Madonna 2019 ist politisch, offenherzig musikalisch, offen für die Welt und verschiedene Einflüsse und vor allem nach wie vor kreativ. <br><br><br><br> Last edited: 29.12.2019 20:26 |
| * Wäre dies das Werk eines Newcomers wäre es gnadenlos gefloppt. Natürlich redet man sich als "Fan" die Sache schön ist ja immer so. Als Fan hat man ja auch immer die rosarote Brille auf. Manch hohe Bewertung für dieses Sammelsurium an Belanglosigkeit ist schon ne Frechheit. Madonna hat ihre beste Zeit schon lange hinter sich, den Zenit hat sie schon lange überschritten nur muss ihr das mal einer sagen. Nach Music ging es ja immer weiter bergab mit der Karriere und ein Ende ist leider nicht in Sicht. Last edited: 25.03.2023 21:51 |
| ***** Sorry Leute, dieses Album ist weit besser als es gemacht wurde. So kommts heraus, wenn die Kritiker offenbar alle einander abschreiben. Madonna hat sich inzwischen zur Zielscheibe für allerhand Schmähungen entwickelt. Das hat sie sicher nicht verdient, auch wenn sie natürlich schon bessere Platten produziert hat in ihrer beeindruckenden Karriere. Einen echten Schwachpunkt sucht man auf MADAME X vergebens, das ist schon einmal ein deutliches Qualitätsmerkmal.<br><br>Highlights: Future / Extreme Occident / Looking For Mercy Last edited: 01.05.2020 16:49 |
| ****** Kein Album für die breite Masse. Ein Album jedoch das sich eben wohltuend davon abhebt. Ein Album das nicht einfach gefallen will. <br><br>Es ist zeitgenössische Kunst im besten Sinne des Wortes, welche sich mit der aktuellen Welt auseinandersetzt. Das ganze verkleidet in eine globale Klangwelt welche aktuelle Themen wie Sklaverei (Batuka), Gewalt (God Control), Politik (Dark Ballet, Killers Who Are Partying) und die Sehnsucht nach Vergessen (Medellin, Crave, Looking for Mercy) wiederspiegelt. <br><br> |
| ** Von der musikalischen Qualität her ist das kein Vergleich mehr zu früher. Nach popeligen zwei Wochen in den US-Charts war für das Album da auch schon Schluss.<br><br>CDN: #2, 2019<br>USA: #1 (1 week), 2019 |
| * Habe durch das Cover gehofft das sie endlich mal ihren Mund hält und ein Instrumentalalbum spendiert - Falsch gedacht denn sie singt leider doch, immer diese Irreführung, Skandal!! Last edited: 20.01.2021 01:13 |
| **** Ein Erfolg wurde "Madame X" für Madonna eindeutig nicht.<br>Dabei liegt hier nicht einmal ein richtig schlechtes Album vor,<br>aber eines ohne kommerziellen Aussichten. Schon "Medellin"<br>war eine mehr als fragwürdige erste Single-Auskopplung, die<br>auch überhaupt nicht repräsentativ für den Sound des Albums<br>ist. Überhaupt ist es schwer einen roten Faden auszumachen.<br>Madonna experimentiert überraschend viel herum, was ihr<br>hoch anzurechnen ist, wenngleich nicht alle Experimente<br>aufgehen. An "Dark Ballet" scheiden sich die Geister wohl am<br>meisten - für mich ist das eine der spannensten Nummer des<br>Album und eine der wenigen, die ich immer noch manchmal<br>anspiele. Ein weiteres großes Highlight ist "Killers Who Are<br>Partying", während Songs wie "Bitch I'm Loca", "Come Alive"<br>oder "Future" zum Vergessen sind. Vor allem mit Letzterem hat<br>sie beim ESC 2019 leider für einen sehr peinlichen Auftritt<br>gesorgt, der dem Erfolg von "Madame X" auch nicht zuträglich<br>war.<br>Somit stellt sich die Frage, ob es eventuell ihr letztes Album war.<br>Ich hoffe nicht, auch wenn ich nicht glaube, dass sie noch einmal<br>die Kurve kriegt. Wobei ich das Album wie gesagt persönlich gar <br>nicht wirklich schlecht finde. Jedenfalls klingt es nicht wie ein<br>beliebiges Popprodukt, sondern hat durchaus einen eigenen Sound<br>und vereinzelte starke Songs. Als Gesamtwerk beeindruckt es halt<br>deutlich weniger als frühere Glanzstücke wie die Alben von <br>"Ray Of Light" bis "Confessions On A Dancefloor".<br><br>Highlights:<br><br>Killers Who Are Partying<br>Dark Ballet<br>Crave<br>Extreme Occident<br>Looking For Mercy |
| * ga met pensioen |
| * Madonna's Stimme klingt computerverzerrt und die Songs tönen nach Massenware. Schade, als Madonna-Fan ihrer früheren Musik kann ich hier nur einen Stern geben. |
| * En het kon dus nog erger.. |
| * Eine Zumutung. |
| *** Leider das schlechteste Madonna-Album nach den 2000ern. <br><br>Mir gefallen lediglich<br>Extreme Occident<br>Looking for Mercy<br><br>Funana wäre gut wenn man mit dem Autotune etwas gespart hätte. |
| **** Knappe vier Punkte für ihr bisher letztes Album. |
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