*** Ich muss leider die Durchschnittsbewertung hier etwas herunterziehen.<br><br>Ich glaube das ist der längste Trackname, den ich kenne (57 Buchstaben + Apostroph). <br><br>Der Song beginnt zunächst, ähnlich wie auch der Opener, mit einem 20 Sekunden TV-Sample, das zum Song selber passend ausgewählt wurde. Daraufhin beginnt ein sehr schneller, von vielen Drumwirbeln begleiteter Song, der an Post-Punk erinnert. <br><br>Weder Strophen, noch Pre-Chorus + Chorus gefallen mir hier. Ich finde außerdem, dass die Stimme von J.D. Bradfield nicht unbedingt für raue Töne geeignet ist, denn mir gefällt der aggressive Ton von ihm in diesem Song überhaupt nicht - unpassend. Er klingt bei ruhigeren Nummern (damit meine ich jetzt keine Balladen) meiner Meinung nach deutlich besser. <br><br>Highlight hier für mich das Outro mit den E-Gitarren Elementen.<br>Kann hier nicht mehr als eine 3 vergeben. Last edited: 28.04.2011 20:38 |