| ****** .....ein mörderisches Album...... |
| ***** Tja, aber eine 6 ist das für mich bei weitem nicht. Sehr interessant, sehr morbid. Die Höhepunkte aus musikalischer Sicht sind eindeutig die Lieder mit Guestvocals, wie bei "Henry Lee", "Death is not the End" und natürlich dem wunderbaren "Where the wild roses grow". Zu Recht ein kommerzieller Erfolg - endlich mal... |
| **** zu Beginn schämte ich mich, dieses Album gekauft zu haben und entdeckte es erst Jahre später wirklich, als ich mir die Mühe nahm Musik und Texte genauer anzuhören, trotzdem bei weitem nicht das beste Album in meinem Regal |
| ****** Es ist ein sehr sehr geiles und wie der titel schon sagt.. mörderische album!!!!!<br><br>habs leider verkauft... wills wieder haben.... |
| ****** Morbide, das stimmt. Eingängig, auch nicht gerade. Aber selten hat es sich so gelohnt, intensiv Zugang zu Text und Musik zu finden. Dann wird man gewahr, dass dieses Album große Kunst ist. Kunst, die erarbeitet werden will. Mich hat es gepackt. |
| ***** Eine aufgerundete 5, aber nur wegen den drei Songs Death Is Not The End, Henry Lee und natürlich Where The Wild Roses Grow! |
| **** Man muss sich mit ihm schon sehr eindringlich beschäftigen, um festzustellen, was stark, morbide, packend oder komplett irre ist. Den besten Eindruck vermitteln besonders seine früh 80er Alben, teilweise fulminant.<br>Die vorliegende CD war seine einzige #1 - und auch da nur in unserem Lande.<br>Für dieses Album braucht man eine Stimmung, die einer Depression nahekommt. Und das ist nicht meine bevorzugte.<br>Die Highlights sind natürlich der Hit, knapp gefolgt von "Henry Lee" und "The kindness of strangers".<br>Für eine herausragende Durchschnittsbewertung ist das dann natürlich zu wenig. Last edited: 12.05.2015 11:14 |
| ****** Dank dem Kylie-Duett "Where the wild roses grow" sicher die prominenteste Scheibe Caves. 1996 veröffentlicht und sehr düster, schleppend und schwer. Tiefsinnig, melancholisch - meisterhaft gespielt.<br>Einige Gaststars sind vertreten; neben genannter Kylie Minogue wirkt auch noch die Pogues-Legende Shane McGowan mit, PJ Harvey (wunderbar in "Henry Lee") und Anita Lane... Im Schlusstrack und Dylan-Cover "Death is not the end" vereinen sich alle zusammen.<br>Sonstige Highlights; natürlich "Where the wild roses grow"; wunderschöne Todesballade mit einem noch schöneren Clip - zusammen einfach unschlagbar.<br>Auch der Opener "Song of joy", das sanfte "Henry Lee" und das wilder gespielte, melodisch ähnlich wie "Henry Lee" angelegte "The curse of Millhaven" überzeugen uneingeschränkt!! Ebenso das Cave-typische "The kindness of strangers".<br><br>"Murder Ballads" ist ein morbides Meisterwerk und eigentlich die letzte Platte dieser Machart von Nick Cave & The Bad Seeds - auf den Folgealben "The boatman's call" und vorallem "And no more shall we part" ging man weniger wild zur Sache. |
| ****** über die jahre immer wie besser!!! |
| ****** Where The Wild Roses Grow<br>Är helt underbar |
| ***** Starke Scheibe mit schönen Duetten, krassen Mördersongs und einem versöhnlichen Abschluss. |
| ***** Sehr starke 1. Albumhälfte, der 2. Teil ist immer noch okay,<br>aber fällt gegenüber dem Anfang des Albums dann doch<br>ein klein wenig ab....<br><br>Anspieltipps:<br><br>- Henry Lee<br>- Lovely Creature<br>- Where The Wild Roses Grow |
| **** Nick Cave's work is always interesting, as is the concept in this album. The morose subject matter in many of the songs fits his baritone vocals and the result is quite interesting. |
| ****** Durchbruch! |
| ***** 5 stars<br><br>CDN: #45, 1996<br>USA: - |
| ***** Ein Album bei dem Musik und Texte untrennbar miteinander verbunden sind. Morbid, düster, bedrohlich, gefährlich, wahnsinnig, lyrisch, romantisch, irre, krank, literarisch ... alles passt dazu.<br>Das kann natürlich leicht falsch verstanden werden und braucht im wirklichen Leben par tout keine Nacheiferer. Aber: es ist große Kunst. |
| **** Sehr anstrengendes Album und dann und wann ein musikallisches Highlight.<br>Favoriten:<br>1. Where The Wild Roses Grow<br>2. Death Is Not The End<br>3. Henry Lee |
| ****** Würde man dieses Album verfilmen, wäre es nicht jugendfrei |
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