| ***** Für das zweite Rainbow Album hatte sich kräftig das Personalkarussell gedreht. Bis auf Sänger Ronnie James Dio hatte Ritchie Blackmore die Gruppe komplett neu besetzt. Auf dem 1976 erschienenen Album Rising spielten neben Blackmore und Dio Tony Carey (Keyboards), Jimmy Bain (Baß) und Cozy Powell (Schlagzeug). Ritchie Blackmore schafft es mit seiner neuen Mannschaft, den Standart des 75er Debüts zu halten. Das Ergebnis war ein Album in allerbester Deep Purple Tradition. Packende Hardrocker wie Tarot Woman, Run with the wolf, Startruck und Do you close your eyes unterstreichen das nachhaltig. Die beiden restlichen Titel Stargazer und A light in the black sind zwei über 8 Minuten lange Stücke, die treibenden Rock mit langen Gitarrensolos von Ritchie Blackmore bieten. Wie gesagt, Rising hält den Standart des Debütalbums, ohne allerdings dessen Klasse zu erreichen. |
| ****** Das sehe ich und der große Teil der Rainbow-Fangemeinde sicherlich anderes. Dieses Album ist studiomäßig das beste was Rainbow jemals abgeliefert haben. Kein Lückenfüller drauf und mit Tarot Woman, Stargazer und A Light In The Black enthält es die drei besten Rainbow Songs überhaupt. |
| ***** Im Grossen und Ganzen ein tolles Album, durch die Neubesetzung hat Rainbow keineswegs an Qualität verloren! |
| **** Gleich 2 ihrer besten Songs ever sind da mit von der Partie. Ich denke, das ist ihr Meisterwerk..<br>4.5 minus, die kurze Spieldauer von einer halben Stunde ist für eine LP schon sehr dünn. Last edited: 08.04.2012 13:45 |
| ****** Das denke ich auch! Allein für die drei Bretter 'Run with the wolf', 'Starstruck' und 'Tarot Woman' hätt ich die 6 locker gemacht. |
| ****** Während sich Ritchie Blackmores alte Mannschaft Deep Purple im Erscheinungsjahr von "Rising" (1976) in ein Desaster stürzte und am Legendenstatus der band mit erzmiesen, peinlichen Live-Shows erheblich kratzte, schien der Meister himself völlig gelöst von allen Sorgen und komponierte mit seinem Kumpel Ronnie James Dio, der mit seiner alten Gruppe Elf Deep Purple mehr als nur einmal auf Tour begleitete, die vorliegenden 6 wundervollen Songs - kein Füller, keine Schwächen, musikalisch auf sehr hohem Niveau ohne dabei gekünstelt oder langweilig zu wirken - kein aufgeblasenes Ego-Gehabe, selbst die über 8-Minuten langen Songs sind gewürzt, pointiert und einfach nur zu geniessen.<br><br>Die Highlights - da sind sich hier wohl die meisten einigen - sind; "Tarot woman", "Stargazer" und der Killer "A light in the black"! Jedoch überzeugen auch die anderen Track und somit steht "Rising" dem schon sehr eindrücklichen Debüt in nix nach, im Gegenteil; die neue Mannschaft holt das Maximum aus Blackmores Kompositionen raus.<br><br>Somit hat Ritchie Blackmore der Welt bewiesen, dass sein verhasstes Album "Stormbringer" bei Deep Purple nix mit ihm zu tun hat und er noch immer in der Lage ist, sensationelle Songs und Alben zu kreieren! <br><br>Klare 6* für dieses 70er-Meisterwerk! |
| ****** Eine klare 6 |
| ***** Ein Klassiker! |
| ****** Klassiker!!! |
| ***** Zweifellos ein starkes Album, aber für mich mit 3 tollen und<br>3 ordentlich-guten Songs, das reicht dann halt schon nicht<br>ganz für die Maximalnote.....<br><br><br> |
| ****** durchschnittliche Bewertung: 5,16*<br><br>persönliche Favoriten:<br><br>- Tarot Woman<br>- Stargazer<br><br>eigentlich nur eine 5,5, die abgerundet werden müsste, aber das sensationelle Stargazer zieht das Album klar zur Höchstnote rauf! |
| ****** Great |
| ****** Favoriten:<br>Tarot Woman<br>Stargazer<br>A Light In The Black |
| **** eigentlich im Vergleich zu Deep Purple recht dürftig. Nur "Stargazer" tut sich hier positiv hervor.<br>Insgesamt 4- |
| ****** Tolle Scheibe! |
| ***** Great |
| **** Lassen wir die Kirche im Hardrock-Dorf. |
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