**** Wieder ein Album mit prominenten Gästen, diesmal eher aus dem Folk, Rock und Pop-Bereich und mit Placido Domingo ist sogar ein Opernsänger dabei. In Rap/Hip-Hop-Gefilde wird glücklicherweise nur ein Mal abgerutscht, welches auch den Tiefpunkt des Albums darstellt. Die einzelnen Songs sind von sehr unterschiedlicher Qualität. Richtig vom Hocker hauen kann mich keiner davon. Allerdings sind "Foo Foo" und "One Of These Days" schon richtig coole Stücke und auch "Feels Like Fire" mit Dido gefällt mir sehr gut. Mit "Since Supernatural" und "Nothing At All" enthällt das Album auch zwei Stücke, die mir gar nicht zusagen. "Since Supernatural" ist der schon genannte Abrutsch in Hip-Hop-Gefilde, bei "Nothing At All" mag ich die Stimme des Sängers nicht. Der Rest ist hörenswert, schafft es aber nicht, Begeisterung zu erzeugen. |