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6: Liquid, Sophia, Wicked Moments, Life 705 (Swimming with the kids Version)<br>5: City of the Dead, Funky Jam, Myself, Liquid (Demo Version), Rakkauslaulu<br>4: Everyday, Wellwell, Playboys, Blue, Ice, Ghostbusters, P.S., Man in the street<br>3: Help me sing, Swimming with the kids<br><br>Durchschnitt: 4,5 (die beiden „Into“-Singles lasse ich jetzt mal bewusst weg)<br><br>Ihre erste Best-of-CD war mein „Erstkontakt“ (Logopäden-Ausdrücke for life yay) mit ihrem alten Material, ich bekam die CD 2006 zu meinem Geburtstag geschenkt und ich sollte das Album ein gutes halbes Jahr kaum aus dem CD-Player nehmen. Ich glaube, ich habe meine Eltern echt gefoltert. :D Zu Weihnachten folgten dann auch die kompletten Alben, allerdings reicht „Hellofacollection“ völlig aus, auf den ersten drei Alben sind nämlich doch einige Füller dabei.<br>Wenn man die Jungs nur von „Dead Letters“ und den beiden danach folgenden Alben kennt, ist das Ganze hier natürlich schon arg schräg, aber sehr charmant. Die Texte sind einfach nur süß und zum Quietschen komisch. Schon krass, was dann für ein Stilwechsel folgen sollte. Und Lauri mit blonden Haaren und Spangen im Haar... Knuffig! :)<br><br>Absolutes Highlight: „Life 705“ | 
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