| ***** Ach, dieses wunderbare Werk BritPop wurde noch von niemandem bewertet!? Für mich deutlich besser, als alles, was Oasis oder Blur je gemacht haben, und das nicht nur wegen "Bitter Sweet Symphony". Mit "Rolling People", "Catching the butterfly", "Sonnet" und natürlich "Lucky Man" und "The Drugs don't work" hat es einige wunderbare Songs auf der Scheibe. Noch keine 6. |
| ****** Von mir gibts eine 6, mindestens 10 Songs auf diesem album finde ich Hammerstark |
| ****** Meilenstein der Brit-Pop-Geschichte, ein Werk was Hoffnung macht das der Geschmack sich nicht nur auf Tanzbarkeit und Eingängigkeit reduziert. Schade das es das letzte Album war, es war mit Abstand das Beste..... |
| ***** |
| ****** brilliante Scheibe |
| **** ...gut... |
| ***** Nur ganz knapp an 6 Sternen vorbei, mehrheitlich wegen dem Song "The rolling people", aber ansonsten wirklich ein Meilenstein und ein Album, das man mal gehört haben sollte. "Bitter sweet symphony" und "The drugs don't work" sind ja schon heute unsterbliche Klassiker und auch sonst gibt's noch einiges an tollen Songs zu hören. Super Album. |
| ***** Nur eine aufgerundete 5, denn es hat ein paar schwächere Songs drauf. |
| ****** Meisterwerk! |
| **** Sensationell überbewertet. Von Fans wie auch den üblichen Musikmagazinen.<br>Natürlich ist das eine gute CD, mit auch einigen hervorragenden Songs, der D/S liegt bei mir denoch bei 4.35. Last edited: 17.03.2011 20:48 |
| ****** Fantastisch!! |
| ****** Exellent album! Last edited: 01.12.2007 01:15 |
| ***** schließe mich variety an! 5+ |
| ***** Tolles Album mit 4 sehr starken Songs! |
| ****** Ich sags mal mit dem ME: "Die Singles: Klassiker. Die anderen Tracks: auch."<br>So siehts aus. Last edited: 26.09.2008 19:08 |
| ****** Klassisches Brit Pop Meisterwerk!!! |
| ****** Schon allein "Bitter Sweet Symphony" rechtfertigt 6 Sterne.. Last edited: 10.02.2009 13:08 |
| ***** Gilt nicht zu Unrecht als ihr stärkstes Album, auch wenn's<br>natürlich auch hier die eine oder andere kleine Schwach-<br>stelle mitdrauf hat ("Neon Wilderness", "This Time")......<br><br>Eine gute 5 scheint mir deshalb absolut angebracht<br>zu sein. |
| **** Das Album lebt von seinen Singles.<br>6 gute und 6 mittelmäßige, sowie das überflüssige "Neon wilderness".<br>Da könnte man mal die Best of anhören. ;-)<br><br>04.02.21: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "Alben für die Ewigkeit", in der man interessante Infos zu diesem Album kommt.<br><br>Das dritte Album von The Verve, so dachte man, würde den Britpop retten. Denn niemand erkannte, dass sein Ende schon gekommen war. Das macht aus Urban Hymns im Rückblick einen Abgesang aber den würdevollsten, den man sich vorstellen kann.<br><br> https://open.spotify.com/episode/38KG4xxNH7UQ79gWbK9qVz?<br>==========================<br>26.09.22: Zu diesem Album gibt es eine Podcast-Folge "SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten", in der man interessante Infos und die Meinungen der Redaktion zu diesem Album bekommt.<br><br>In seiner Funktion als Titelsong zu dem oben genannten Teenie-Drama wurde der Song und Albumopener "Bitter Sweet Symphony" ein Jahr nach der Veröffentlichung des Albums auch noch für zwei Grammys nominiert.<br> ist großer The Verve Fan und bezeichnete den Song "Bitter Sweet Symphony" als einen der besten Songs, die jemals geschrieben worden sind.<br>Bitter Sweet Symphony eine komplizierte Geschichte<br><br>Dabei ist die Geschichte hinter dem Song wirklich kompliziert nicht musikalisch, sondern rechtlich. Richard Ashcroft und The Verve sollen sich dafür bei den "bedient" haben und mussten die Rechte an dem Song an abtreten. Erst im Jahr 2019 bekamen The Verve die Rechte am Song zurück. Damit geht auch einher, dass der Erfolg des Songs "Bitter Sweet Symphony" offiziell nicht the Verve zugeschrieben wird.<br>Urban Hymns Das Ende des Britpop?<br><br>Nichtsdestotrotz ist "Urban Hymns" das eigentlich nach dem großen Hype des Britpop entstand das erfolgreichste Album der Band. Unter den Fans der Platte gibt es neben oben erwähntem Chris Martin auch noch andere prominente Musiker: wünschte sich zum Beispiel den Song "Lucky Man" selbst geschrieben zu haben.<br>Dabei gab es bei der Albumproduktion diverse Schwierigkeiten. Gitarrist Nick McCabe hatte die Band verlassen und wurde bereits vor der Albumproduktion durch Simon Tong ersetzt. Während der Produktion zu "Urban Hymns" stellte die Band fest, dass es mit dem neuen Gitarristen irgendwie nicht wirklich klappen wollte. Darum kam Nick McCabe wieder zurück zur Band.<br>Und gemeinsam als Band schaffen sie nicht nur ein großartiges Album mit Song-Schwergewichten wie "Lucky Man", "The Drugs Don't Work" und "Bitter Sweet Symphony", sie bringen damit auch die Ära des Britpop zu einem würdigen Ende. Wie sie das schaffen, hört ihr in dieser Folge des Meilensteine-Podcasts zu "Urban Hymns".<br>Alternative Tracklist des Albums<br><br>Im Podcast zeigt sich SWR1-Redakteur Thomas Ibrahim nicht wirklich zufrieden mit der Entscheidung der Zusammenstellung und Reihenfolge der Titel auf dem Album. Hier haben wir euch das Album nochmal so zusammengestellt, wie Thomas es für sinnvoller halten würde:<br>Bitter Sweet Symphony (05:58)<br>Weeping Willow[1] (04:49)<br>Catching the Butterfly (06:26)<br>Rolling People (07:01)<br>Space and Time (05:36)<br>The Drugs Dont Work (05:05)<br>Sonnet (04:21)<br>One Day (05:03)<br>Lucky Man (04:53)<br><br>Die folgenden Songs würde Thomas Ibrahim komplett vom Album werfen, da sie für ihn persönlich nicht mehr als sogenannte "Filler" sind, also Songs die nicht mehr sind als Füllmaterial:<br><br>Neon Wilderness (02:37)<br>This Time (03:50)<br>Velvet Morning (04:57)<br>Come On (07:35)<br>Deep Freeze (Hidden Track 02:14)<br><br> https://open.spotify.com/episode/43FIRqgJyS2xfXWFCO2rmT?Last edited: 26.09.2022 18:29 |
| ***** super |
| *** ich bin wohl ein Kunstbanause, weil ich das Album nicht verstehe und nicht mag <br><br>es berührt mich nicht <br><br>weder BITTER SWEET SYMPHONY noch die anderen Songs. Und die Nummer DRUGS DONT WORK ist lächerlich |
| ***** Hervorragendes Album mit einigen wirklich beeindruckenden Songs. In der Mitte schwächelt es zwar ein wenig, aber auch diese Songs sind noch überdurchschnittlich. "Urban Hymns" zu hören ist eine Freude und nicht nur einmal bescheren die kraftvollen Töne eine Gänsehaut. Meine Highlights: "Bittersweet Symphony"; "Sonnet", "The Drugs don't Work" und "Come On". |
| **** Definitely a good Album that deserves his Status as a classic |
| ****** Hier staat echt wel straffe muziek op. En dat levert dus een topscore op. |
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