| **** Die Titel dauern leider etwas lange... Last edited: 20.05.2006 21:40 |
| ****** finde die herren haben sich ein weiteres mal alle ehre gemacht, wirklich top! <br><br>bin bereits auf's greenfield gespannt.. |
| ****** Meisterwerk! Mehr ist dazu nicht zu sagen. |
| ***** ok Tool sind absolut stark in dem was sie tun.<br>Aber sie tun es zuoft zu ähnlich..<br>aber immer noch geiler als viele andere Outputs<br>Tool verstehen es immer noch eine ganz eigene Atmosphäre aufzubauen und dabei vergessen sie nie die Power in den Songs.<br> |
| ****** supergut! |
| ****** Mit ziemlich großer Sicherheit mein Highlight 2006. Trotz all dem Gejammere über stilistische Stagnation, Pseudoepik und vollkommen unnötig langgezogene Stücke schaffte es dieses Album erstmals, mich vollkommen für Tool zu begeistern, insbesondere, als der Opener "Vicarious" bei mir so richtig zündete - heute vielleicht das für mich wichtigste Stück aus der Feder des Quartetts. Das gesamte Album ist ein - dank Produzentenwechsel - herrlich erdiges, nahegehendes, progressives Sammelsurium an Ideen, die schlicht und ergreifend wieder einmal funktionieren - da darf man sich auch Wettereffekte erlauben, die auch bei den billigsten Progmetalkapellen nicht überraschen würden, Zwischenspiele, die bequem auf jedem Ethno-Meditations-Sampler ihren Platz finden könnten, sowie auch das über fünfminütige Quasi-Nichts "Viginti Tres" am Ende - als Gesamtwerk hinterlässt "10,000 Days" einfach einen unverwechselbaren Eindruck. Insbesondere der zentrale "Wings For Marie"-Zyklus atmet einfach Atmosphäre, in "Rosetta Stoned" samt Vorspiel steckt mehr Kreativität als in der gesamten Karriere von manch anderem, und mit "The Pot" bewies die Band, dass man auch nach einem "Aenima" noch so etwas Ähnliches wie Songs schreiben konnte. Mögen auch noch so viele Hörer enttäuscht gewesen sein - ich liebe dieses Album. |
| ****** Mein Lieblingsalbum 2006, weniger komplex dafür eingängiger als die Sachen davor. Wie schon bei den Vorgänger-Alben "Lateralus" von 2001 und dem gottgleichen"Aenima" aus dem Jahre 1996 (Beste Platte der 90er) sind die ersten Sekunden des Hörens von einem Gefühl der Vertrautheit und der gleichzeitigen Entfremdung geprägt. Nach fünf Jahren klingen Tool zwar immer noch so wie früher, doch auch "10,000 Days" braucht eben seine Zeit, bis es sich dem Hörer vollends in aller Schönheit präsentiert. Neben dem Opener und gleichzeitig als Singleauskopplung gewählten "Vicarious" zählen vor allem "Jambi", "The Pot" und "Right In Two" noch zu den eingängigeren Songs des Albums. Ansonsten geben sich Tool bei den restlichen Stücken wieder gewohnt verschlossen, sphärisch und anspruchsvoll. Dazu zählen Geisterbeschwörunggesänge "Lipan Conjuring", hörspielähnliche Zwischensequenzen "Lost Keys" und minutenlange Klang-Eskapaden aus verückten Soundeffekte "Viginti Tres". Da empfielt es sich, die Kopfhörer aufzusetzen und das Album ungestört und in seiner ganzen Pracht auf sich wirken zu lassen. Genial, und somit die Höchsnote für einen weiteren Meilenstein dieser übermenschlichen Band.<br><br>Alle Songs behalten textlich und musikalisch das hohe Niveau und überfordern den gemeinschaftlichen Geist recht häufig.<br><br> Last edited: 05.11.2007 00:44 |
| * naja, für was müssen PRONG denn noch alles hinhalten???<br><br>unglaublich, da haben ein paar kids ein spätachziger hardcore-vinylscheibchen für sich entdeckt und angefangen zu kopieren<br><br>mir schläft fast das gesicht ein bei soviel monotonie und ideenlosigkeit Last edited: 29.06.2007 22:03 |
| ****** An diesem Album gibt es absolut nichts auszusetzen. Freue mich auf das Konzert am Openair Gampel 2007 |
| **** Unglaublich, als es aktuell war, nach dem ersten Hören im Frühjahr 2006, fehlten für mich nur 6 Minuten an der Unantastbarkeit oder gar der Perfektion.<br>Beim Hinzufügen meiner ewigen Bestenliste kam das Album durch seinen guten Notenschnitt natürlich wieder ans Tageslicht und siehe da; diese düstere und kühle Härte überzeugt mich gar nicht so.<br>Aus einer einstigen 5.5 bleiben nur mehr 4* über.<br>Und da sind nicht nur die Füller Viginti tres oder der einminütige Indianersong schuld. Last edited: 21.02.2012 17:32 |
| * Füdli bringt es perfekt auf den Punkt. Tool die grössten Möchtegerns der "alternativen" Rock-Metal-Szene. Keine Musik sondern viel Langeweile gepaart mit rauem grusigem Ramschsound - 0 Harmonien. Last edited: 22.11.2007 08:39 |
| ****** Einfach eine geniale Scheibe von der besten Band der letzten 20 Jahre, es ist klar das viele Hitparadenhörer mit so einer komplexen Musik nix anfangen können - für die gibt es ja den Schnuffi! Da bei Tool das oftmal anhören Pflicht ist, das haben bedauerlicherweise viele Menschen in der Post-MTV-und-Viva-Ära verlernt! Last edited: 21.04.2008 00:11 |
| ****** Meesterwerk! Geniale band. Terecht n nummer 1 notering behaald. <br>Muziek van uitzonderlijk goede klasse. |
| ****** Geweldig album. |
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