***** Im Hinblick auf die vielfältigen Assoziationen, die dieser Song, wie den bisherigen Reviews zu entnehmen ist, zu wecken im Stande ist, möchte ich gerne auch noch von meiner Wahrnehmung berichten. Mich erinnert das grösstenteils instrumentale Werk an einige Werke Enyas sowie an den James-Horner-Soundtrack zu "Titanic". Die dramaturgische Steigerung der bombastisch-weitsichtigen Hymne ist bemerkenswert und das Werk in Vanessa-Maes Discographie ein sympathisch ins Auge fallendes Kleinod. Trotzdem - sorry Vorrednerschaft - belasse ich es bei einer glasklaren, begeisterten 5. Sehr gut! |