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VOYAGER [AU] - PROMISE (SONG)
Label:Season Of Mist/the Orchard
Entry:20/2023 (Position 47)
Last week in charts:20/2023 (Position 47)
Peak:47 (1 weeks)
Weeks:1
Place on best of all time:5497 (-26 points)
Year:2023
Music/Lyrics:Daniel Estrin
Simone Dow
Scott Kay
Ashley Doodkorte
Alex Canion
World wide:
fi  Peak: 47 / weeks: 1

Digital
Season Of Mist 822603569834
Digital
Season Of Mist 822603169867
Digital
Season Of Mist 822603569865


TRACKS
22/02/2023
Digital Season Of Mist 822603569834 / EAN 0822603569834
1. Promise
3:03
   
23/03/2023
Digital Season Of Mist 822603169867 / EAN 0822603169867
1. Promise (Instrumental)
3:03
2. Promise
3:03
   
22/04/2023
Digital Season Of Mist 822603569865 / EAN 0822603569865
1. Promise (House Remix)
3:24
2. Promise (Instrumental)
3:03
3. Promise
3:03
   

20/2023: N 47.
AVAILABLE ON FOLLOWING MEDIA
VersionLengthTitleLabel
Number
Format
Medium
Date
3:03PromiseSeason Of Mist
822603569834
Single
Digital
22/02/2023
Instrumental3:03PromiseSeason Of Mist
822603169867
Single
Digital
23/03/2023
3:03PromiseSeason Of Mist
822603169867
Single
Digital
23/03/2023
Karaoke Version3:02Eurovision Song Contest - Liverpool 2023 - Karaoke VersionUniversal
23UMGIM33178
Compilation
Digital
14/04/2023
House Remix3:24PromiseSeason Of Mist
822603569865
Single
Digital
22/04/2023
Instrumental3:03PromiseSeason Of Mist
822603569865
Single
Digital
22/04/2023
3:03PromiseSeason Of Mist
822603569865
Single
Digital
22/04/2023
3:02Eurovision Song Contest - Liverpool 2023Universal
5518880
Compilation
CD
28/04/2023
MUSIC DIRECTORY
Voyager [AU]Voyager [AU]: Discography / Become a fan
SONGS BY VOYAGER [AU]
Dreamer
Promise
 
REVIEWS
Average points: 4 (Reviews: 41)
*****
Fängt gemächlich an, steigert sich dann in einen formidablen Rocksong.<br>Wenn das auf der Bühne noch gut umgesetzt wird, ist das ein Titelfavorit.
****
Dieser Titel wird Australien am ESC 2023 vertreten.<br><br>Die Band aus Perth wurde im Jahr 1999 gegründet. Im Jahr 2004 erschien mit ihr Debütalbum. Etwas rockigere Töne schickt Ausstralien dieses Jahr ins Rennen. Na ja solide ESC abgetrimmt umgesetzt
***
Ist so ok. Existiert halt vor sich hin. Dafür, dass es potentiell das letzte Entry Australiens sein könnte, ist es leider echt nicht allzu spannend. Vielleicht wird der Vertrag ja noch verlängert und wir bekommen nochmal Dami Im zu sehen!
****
ESC 2023<br>Australia<br><br>Op de stevige toer dit jaar<br>Best aardig
******
Verspätetes Glück für Voyager.<br>2021 hat man es mit Runaway knapp nicht in den Vorentscheid geschafft (wurde in der Show damals erwähnt).<br>2022 scheiterte man knapp als Zweitplatzierter mit dem aus meiner Sicht deutlich stärkeren Dreamer (dank fragwürdiger Punkteauswertung aus meiner Sicht). <br><br>Und nun wurde man vom Sender ausgewählt, würde mich da auch nicht verwundern, wenn es als leichte Kompensation zu letztem Jahr.<br><br>Promise ist, wie bereits erwähnt, doch schwächer als Dreamer letztes Jahr, doch es hat auch seine Stärken und Voyager trifft halt genau meinen Nerv mit solcher Musik.<br>Um den Liveauftritt mache ich mir da überhaupt keine Sorgen. Man muss sich nur die Liveversion von Dreamer bei Australia Decides 2022 anschauen.
Last edited: 27.02.2023 09:14
***
3-
***
fängt ganz gut an und ich mag auch den elektronischen grundsound. allerdings wird es mir dann zu schrammelig und der refrain ist nicht meins. sie hatten im letzten jahr einen stärkeren titel in der australischen vorentscheidung.
***
Solider australischer ESC Beitrag.
Last edited: 19.05.2023 10:07
***
australien und der esc...für mich immer noch ein rotes tuch.<br>bisher gefiel mir glaube ich kein einziger beitrag aus down under.<br><br>edit:<br>fühlte mich gut unterhalten.<br>aber die musik dringt sich so wirklich zu mir durch.<br><br>verstehe aber, dass es gut ankommt.<br><br>
Last edited: 11.05.2023 22:58
***
ESC 2023 - Australia<br><br>Fängt gut an, verliert sich aber ziemlich schnell ins belanglose und vergessliche. 3*-
****
Vielleicht der letzte Beitrag von Australien beim ESC. Wenn ja, ist es ein würdiger Abschied! Ich finde, dass das Lied eigenständig daherkommt. Gefällig, aber trotzdem mit der nötigen Metal-Härte, um etwas hervorzustechen. Insgesamt ist es aber wohl zu unbedeutend, um in Liverpool wirklich vorne zu landen.
****
Das mag jetzt sicherlich nicht der Weisheit allerletzter Schluss sein, aber innerhalb des sehr schwachen zweiten Halbfinals ist der australische Beitrag schon so etwas wie ein musikalisches Erweckungserlebnis. Irgendwo zwischen elektronisch angehauchtem Indie-Rock, Radio-Geschrammel und Metal positioniert sich der damit auf mich angenehm eigen wirkende Track, bei dem es mir schwerfällt, ihn klar zu verorten - unter anderem auch hinsichtlich der Frage, ob das ein möglicher Konkurrent für Lord of the Lost (Deutschland) ist. So ganz kann ich das Lied noch nicht beurteilen, finde es abwechselnd süffig, bieder und ambitioniert, aber es gehört unterm Strich zu den interessanteren Beiträgen des Jahrgangs.<br><br>Prognose: Ist jetzt erst der zweite der zehn von mir gehörten Beiträge aus dem zweiten Semifinale, den ich nicht direkt rauskicken würde. Fürs Finale sollte es also reichen, danach... schwierig. Meines Erachtens Material fürs gesicherte Mittelfeld. Die Odds sehen es aktuell auf #19.
****
Joah, was soll ich hierzu jetzt groß schreiben? Klingt wie ein veritabler Radio-Hit,<br>den man so nebenbei hört ohne ihn groß zu beachten. Es ist auch Dampf dahinter,<br>von daher sehe ich sehr gute Finalchancen. "Promise" reißt mich halt gar nicht<br>vom Hocker, aber für eine 3 finde ich ihn wiederum zu eingängig. 4-
******
Ich find den grossartig! Der Mix zwischen Elektro und Rock sowie die energiegeladene Performance.
*****
Geht ordentlich ab!
*****
Wider ein guter Australischer Beitrag. Sie werden es in den Final schaffen, denke aber nicht in die Top 5, aber ich irre mich gerne. Bei Ihnen lag ich einmal richtig ein guter 9. Rang.
Last edited: 14.05.2023 05:59
*****
Die sehr sympathische australische Band Voyager darf hiermit das 2. Halbfinale schliessen und wird das hoffentlich mit einem grossen Feuerwerk tun. Synth-Rock auf der ESC-Bühne nehme ich gerne und neben Deutschland bereits der zweite Beitrag mit Growls (wenn auch nur wenige hier, und so wie's aussieht nicht live). Einer meiner Favoriten dieses Jahr und seit den Rehearsals endlich auch relativ höher im Kurs bei den Wettquoten, 5+* und meine 10 Punkte im 2. Halbfinale.
****
****
Damit hätte man nach einer Minute nicht gerechnet.
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Très cool ! L'Australie me déçoit rarement.
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Für den weiten Weg aufgerundet.
*****
durchwegs erfrischender Australischer Radio Rock
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Dieses Gitarren-/Synthi-Solo!!
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<br>Bisschen Deutschland steckt ja hier drin, denn der Sänger kommt ursprünglich aus Deutschland. <br><br>⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️
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Interessante Info, Bruno, danke. Der Song begeistert mich noch nicht so.
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Gut!
****
Nicht schlecht. Aber wieso erinnert mich der typ an new kids? 😆
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Was wohl bleiben wird, sind eher die langen Haare des Sängers, denn der Titel.
****
Synth-Power-Rock, der seine spannenden Momente hatte. Gar nicht soooo übel! Aber es war klar, dass dieser Sound und dieser Sänger nicht in die Top-Ten kommen konnte...
****
Vond ik persoonlijk best wel een geslaagdere inzending.
***
Stört zumindest nicht weiter.
**
Der Gruppenname klingt vielversprechend, was man von dem Stück nicht unbedingt behaupten kann.
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Für mich der beste Song an diesem Abend.<br>Schade, dass sie nicht weiter vorne gelandet sind.
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Lekker in het gehoor liggend rocknummer
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Gefällt mir gut.
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Das beste an der Performance war der Toyota MR-2, den ich auch mal so in weiss besass. Tolles Auto!
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Good.
*
no comment
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Das ist er - mein persönlicher ESC-Gewinner der diesjährigen Ausgabe. Progressive Rock mit viel Power und fürs breite Publikum, eine rundum gelungene Sache!<br><br>Was mich aber sehr verwundert: Der australische Beitrag gewann sein Halbfinale, das alleine durch Televoting entschieden wurde. Im Finale dann gabs kaum Punkte von den Zuschauern, dafür massenweise von den Jurys. Da soll noch einer durchblicken...
**
Audiovisueller Totalausfall.
***
Die sphärische Soundkulisse dieses am Halbfinalabend hervorragend erfolgreichen und gemessen daran in der Endausmarchung überraschend weit zurückgefallenen ESC-Beitrags aus Australien knüpft sympathischerweise bei 80er-Ikonen wie a-ha und Depeche Mode an. Weil die Komposition blass bleibt und gesanglich zu oft in die Kopfstimme abgedriftet wird, bleibt das dumpfe Lied im Gesamteindruck unter seinen Möglichkeiten und ein unerfülltes Versprechen. Meinerseits ergibt dies eine grundsolide 3. Verzichtbar!
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